Inklusionsgerechte Beratung in der Berufsreifeprüfung an der VHS Meidling
Erste Ergebnisse und zukünftige Herausforderungen

Lernende und ihre Interessen und Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen sowie teilnehmer/innen-orientiert zu handeln, zählt zu den didaktischen Grundprinzipien der Erwachsenenbildung.

Die Auseinandersetzung mit Diversität lenkt den Fokus auf die Vielfalt möglicher Bedürfnisse von Teilnehmer/innen. Mit dem Inklusionsansatz wird die Perspektive aller Akteur/innen in die Institutionen geholt.

Die Berufsreifeprüfung (BRP) bietet Menschen mit begonnener bzw. abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit, die Reifeprüfung zu absolvieren.

Zwischen den Polen der traditionellen Teilnehmer/innen-Orientierung in der Erwachsenenbildung, dem Diversitäts- und Inklusionsansatz und dem Umgang mit formalen Vorgaben in der Berufsreifeprüfung ergibt sich ein spannendes Handlungsfeld.

Das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bildungsministeriums geförderte Projekt „VIV – Netzwerk Inklusion und Höhere Bildungsabschlüsse“ bot in den Jahren 2013 bis 2014 die Möglichkeit einer systematischen Auseinandersetzung mit dem Inklusionsansatz und seinen erwachsenenbildnerischen Implikationen.

Übergeordnetes Ziel des Projektes war die Verbesserung des Zugangs bisher unterrepräsentierter und strukturell benachteiligter Gruppen zu höherer Bildung, um Angebote (Beratung, Kursformate) verstärkt auf die Inklusion dieser Gruppen auszurichten. Projektpartner/innen waren die VHS Wien mit den Standorten Floridsdorf, Meidling und Ottakring sowie die VHS Linz und die Initiative Minderheiten.

Ausgangspunkt des Beitrags sind Aktivitäten am VHS-Standort Meidling. Bei Überlegungen zu institutionellen bzw. strukturellen Entwicklungen wird die – standortübergreifende – Perspektive der VHS Wien miteinbezogen.

Nach einer Darstellung der Ausgangslage, der Aktivitäten und der Ergebnisse aus der Projektarbeit werden im zweiten Teil neue Fragen und Handlungsfelder für weitere Entwicklungen behandelt.

Ausgangspunkt: das BRP-Beratungsangebot an der VHS Meidling

Die VHS Meidling bietet seit 1997 Vorbereitungskurse für die Berufsreifeprüfung (BRP) an. Mit Beginn des Sommersemesters 2015 nehmen 428 Personen (60 Prozent Frauen, 40 Prozent Männer) an BRP-Lehrgängen und Begleitkursen teil. Beratung wurde von Beginn an als ein wesentlicher Erfolgsfaktor betrachtet, der den Zugang zu und den Verbleib in den Vorbereitungslehrgängen zur Berufsreifeprüfung (BRP) unterstützt.

An der VHS Meidling gibt es ein umfassendes Beratungs- und Begleitangebot, das die Lernenden während des gesamten Lernprozesses unterstützt. Dazu zählen ein obligatorisches Erstberatungsgespräch vor Kursbeginn (Klärung der persönlichen Situation, administrative Fragen, Förderungen), Drop-out-Management, Vorbereitungs-, Begleit- und Förderkurse als individuell zu buchende Kursmaßnahmen sowie die durchgehende Anwesenheit von Berater/innen während der Kurszeiten für aktuelle Anliegen der Lernenden.

Handlungsanleitend sind für die Berater/innen die Bedürfnisse der erwachsenen Lerner/innen1 – eine heterogene Gruppe hinsichtlich Alter, sozioökonomischem Hintergrund, beruflicher Vorbildung, Doppel- und Mehrfachbelastungen durch Beruf und Familie, mehr oder weniger brüchigen Bildungsbiografien. Essenziell ist das Ansetzen an den Potenzialen der Lernenden, also an der Frage, welche Qualifikationen und Kompetenzen vorhanden sind, sowie das Aufzeigen von persönlichen Ressourcen. Die Lernenden sind gleichberechtigte Partner/innen.

Konzeptionelle, technologische und didaktische Entwicklungen in der BRP werden seit dem Jahr 2000 durch Projekte unterstützt. Im Projekt „VIV – Netzwerk Inklusion und Höhere Bildungsabschlüsse“ wurde eine Fortbildungsreihe zum Thema „Inklusion für MitarbeiterInnen der VHS Wien im Bereich Höhere Bildungsabschlüsse“ konzipiert und durchgeführt. Ein Arbeitsschwerpunkt der VHS Meidling lag auf der Erarbeitung eines Inklusionskonzepts und darauf aufbauend, auf der Weiterentwicklung der Beratungsstandards unter dem Aspekt des Inklusionsansatzes.

Inklusions- und diversitätsorientierte Entwicklungen

Die Teilnehmer/innen in der BRP sind hinsichtlich vieler Diversitätsdimensionen (siehe oben) eine heterogene Gruppe. Die Reflexion bestehender inklusiver Praktiken und die Entwicklung einer Definition von Inklusion für die Abteilung BRP – „Gleich sind alle Teilnehmer/innen in ihrer Individualität“ – waren erste Ergebnisse der Auseinandersetzung mit Inklusion und Diversität.

Um einen Überblick über die nötigen Schritte für eine inklusionsgerechte Beratung zu erhalten, wurden in einer Arbeitsgruppe Handlungsfelder definiert, z. B. „Kommunikation intern & extern“, „Infrastruktur“ bzw. „Umwelten“ oder gesetzliche und organisatorische Rahmenbedingungen.

Der nächste Schritt war das Sammeln von Indikatoren, die auf bestehende oder benötigte inklusive Praktiken hinweisen. Im Rahmen einer Indikatoren-Konferenz wurden diese von den BRP-Beraterinnen bewertet und einem der Handlungsfelder zugeordnet. Diskutiert wurde auch, ob – und in welchem Ausmaß – wir die jeweiligen Indikatoren schon umsetzen. Ausgewählte Indikatoren wurden operationalisiert, indem Ziel, Maßnahmen und Messgröße, sowie Zuständigkeiten beschrieben wurden. Am Ende dieser Standortbestimmung konnten zwei Gruppen von Indikatoren unterschieden werden: bestehende Praxis und Entwicklungsfelder.

Ergebnis ist ein Handbuch2, in dem die Beschreibung der Handlungsfelder und die aktuell definierten Indikatoren zu inklusionsgerechten Beratungsstandards für die BRP an der VHS Meidling zusammengefasst sind und das gleichzeitig die Basis für Weiterentwicklungen darstellt.

Die bereits beschlossenen Maßnahmen haben unterschiedliche Zeithorizonte. Aktivitäten, die im kommenden halben Jahr gesetzt werden, unterstützen uns dabei, ins Tun zu kommen. Wiederkehrende Aktivitäten wie z. B. die jährliche Analyse der soziodemografischen Daten aus den Erstberatungen, gewährleisten, dass reflexive Schleifen den Prozess der Auseinandersetzung mit Inklusion und Diversität am Leben erhalten. Schnittstellen zu bestehenden Qualitätsentwicklungsprozessen fördern die Verbindlichkeit.

Das Handbuch mit seiner flexiblen Struktur soll die Beraterinnen dabei unterstützen, den Lernenden in der stark formalisierten BRP mit ihren strikten gesetzlichen Rahmenbedingungen individuelle Beratung und Begleitung zur Verfügung zu stellen.

Grundlegende Fragen und Handlungsfelder für weitere Entwicklungen

Die Reflexion des erwachsenenbildnerischen Alltags im Hinblick auf Diversität und Inklusion und die Arbeit an den inklusionsorientierten Beratungsstandards stellen für uns einen ersten Schritt in der Bearbeitung der Herausforderungen dar, die sich im Beratungs- aber auch im Kursalltag ergeben.

So wie das Team an der VHS Meidling Beratung als einen Prozess versteht, so wird auch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Beratungsangebote als laufender Prozess verstanden.

Im Folgenden werden Handlungsfelder vorgestellt, die im Zuge der Arbeit an den inklusionsorientierten Beratungsstandards definiert bzw. durch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem Inklusionsansatz manifest wurden. Einige der Handlungsfelder können im Rahmen der laufenden Weiterentwicklung der Beratungsangebote bearbeitet werden. Es gibt aber auch Bereiche, die zusätzliche Ressourcen neben dem laufenden Betrieb brauchen. Hier ist vor allem die inklusionsorientierte Weiterentwicklung der Lehre ein wichtiges Handlungsfeld zukünftiger Entwicklungen.

Education for all – wer sind ALLE?

Nötig erscheint uns ein professionelles und transparentes Verständnis davon, wen wir als Volkshochschulen mit dem Angebot Berufsreifeprüfung ansprechen können, aber auch, wo die Grenzen im Regelbetrieb liegen (z. B. bestimmte kognitive oder psychische Beeinträchtigungen) und durch welche Kursformate die jeweiligen Zielgruppen zu erreichen sind.

Die Beschäftigung mit Grenzen schließt natürlich nicht aus, dass im Anlassfall nach Lösungen gesucht wird, einen Kursbesuch zu ermöglichen. Die bisherige Praxis hat gezeigt, dass durch persönliches Engagement von Berater/innen, aber auch von Lehrenden und potenziellen Teilnehmer/innen, individuelle Lösungen gefunden werden konnten. So kommuniziert z. B. eine Teilnehmerin via Sprachcomputer mit dem Kursleiter und den Kolleg/innen im Kurs.3

Eine, für weitere Entwicklungen zentrale Frage ist, wie die gute, auf individuellem Engagement der Beraterinnen basierende Praxis strukturell in der Institution verankert werden kann. Potenzielle Lösungsansätze werden an mehreren Stellen im Text thematisiert.

Von „reaktiv“ zu „proaktiv“: Erreichen von Zielgruppen

Ziel von inklusionsgerechten Bildungsmaßnahmen ist, für alle Lernenden möglichst gleiche Optionen hinsichtlich Erreichung, Zugang und Betreuung zu schaffen. Der Ansatz alle Lernenden einfach nur „gleich“ zu behandeln greift hier zu kurz.

In diesem Sinne ist es nötig, die spezifischen Bedürfnisse von Lernenden zu kennen, um proaktiv und adäquat reagieren zu können. Im obligaten Erstberatungsgespräch wird mit allen BRP-Interessent/innen die aktuelle Lebenssituation beleuchtet. Je nach individueller Situation werden Aktivitäten, die über das bestehende Begleit- und Unterstützungsangebot hinausgehen, gesetzt. Dazu zählen u.a. Gespräche mit Lehrenden oder Unterstützung bei der Organisation von technischen Hilfsmitteln.

Diese Vorgehensweise ist erfolgreich, hat aber einen reaktiven Charakter. Eine proaktive Vorgehensweise würde z. B. beinhalten, dass es Netzwerke gibt, die ihrerseits interessierte Personen auf die BRP hinweisen, im Anlassfall aber auch den Berater/innen die Möglichkeit geben, Informationen einzuholen bzw. die Teilnehmer/innen an kompetente Stellen zu verweisen.

Geeignete Strategien könn(t)en neben Netzwerken auch Communities of Practice oder Case Management-Ansätze4 sein. Im Sinne des selbstbestimmten Lebens wird die unterstützte, aber grundsätzlich eigenständige Recherche der Lernenden gefördert.

Partizipation – wie gestalten?

Der eingangs erwähnten Teilnehmer/innenorientierung folgend, wird die Expertise der Teilnehmer/innen wertgeschätzt, Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe. Dem Slogan „Nichts über uns ohne uns“ folgend5, ist es ein Ziel der VHS Meidling, mit Vertreter/innen jener Gruppen Kontakt aufzunehmen, die bisher nicht im gewünschten Ausmaß erreicht wurden. Dazu zählen u.a. Menschen mit Migrationsbiografie oder Menschen mit Behinderung. Durch nachhaltigen Austausch und Transfer kann unser Bildungs- und Beratungsangebot laufend weiter an den Bedarfen ausgerichtet werden.

Flexibilität

Unserer Definition von Inklusion – „Gleich sind alle Teilnehmer/innen in ihrer Individualität“ – folgend, erscheint institutionelle Flexibilität als zielführende Strategie auf mehreren Ebenen:

– flexibel hinsichtlich der Diversitätsdimensionen und ihrer Wechselwirkungen,

– flexibel hinsichtlich neuer Unterstützungsbedarfe,

– flexibel hinsichtlich der unterschiedlichen personellen und infrastrukturellen Ausstattung von Erwachsenenbildungseinrichtungen.

Netzwerke bzw. Communities of Practice können eine Lösung bieten, bei Bedarf den Volkshochschulen ressourcenschonend Expertise zur Verfügung stellen.

Professionalisierung von Beraterinnen und Lehrenden

Anregungen für die Weiterentwicklung der Beratung, die diversitäts- und inklusionsorientierten Kriterien entspricht, konnten während einer Erasmus+ Mobiliät im November 2014 gesammelt werden. Besucht wurde mit dem Weston College eine in Großbritannien führende Institution im Bereich Inklusion.6

Unter dem Überbegriff „Additional Learning Support“ werden umfassende Angebote gemacht, die das gesamte Spektrum von physischen und psychischen Behinderungen abdecken (z. B. Autismus-Programme, technische Hilfen für sehbehinderte Teilnehmer/innen et cetera).

Für die Beratung in der Berufsreifeprüfung bzw. den Höheren Bildungsabschlüssen von Interesse sind:

• die umfassende Erhebung von Bedürfnissen und Unterstützungsbedarfen im Erstberatungsgespräch (Initial Assessment), wo von der maximal lesbaren Schriftgröße bis hin zu finanziellem Förderbedarf alles abgefragt wird, worauf das College reagieren kann – z. B. mit voreingestellten Computern;

• die Kooperation von „Support Workers“ mit den Kursleiter/innen. Durch einen Karrierepfad, der bis zum Master führt, wurde eine egalitäre Kooperation zwischen Lehrenden und Support-Personal erreicht;

• „Out of Class Support“, wo immer es möglich ist – d.h. im Regelfall werden Teilnehmer/innen mit Unterstützungsbedarfen von einem Team von Support-Workers begleitet. Wenn Teilnehmer/innen im Unterricht keine optimalen Bedingungen vorfinden, wenden sie sich an den Support, der dies wiederum mit den Lehrenden bespricht. Im Idealfall passen die Lehrenden ihren Unterricht soweit an, dass die „Special Needs-Students“ gut mitkommen, ohne dass die Gruppe von der Intervention etwas merkt. Die Adaptierungen werden im Regelfall auch von den „Mainstream-Students“ als positiv bewertet.

Erste Aspekte dieses umfassenden Angebots wurden in die BRP-Beratung übernommen. Das obligate Erstgespräch bietet hier gute Anschlussmöglichkeiten.

Diversitäts- und inklusionsorientierter Unterricht stellt ein zentrales Handlungsfeld für zukünftige Aktivitäten dar. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass es herausfordernd ist, mit nebenberuflichen Kursleiter/innen verbindliche und nachhaltige Entwicklungsarbeit zu leisten. Ein Ansatz zur Gestaltung dieser Entwicklungsarbeit ist die Zusammenarbeit mit Expert/innen, ermöglicht durch Projekte und Kooperationen. Die Außenperspektive kann wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Lehre einbringen. Für den Transfer von Erkenntnissen sind Train-the-Trainer-Ansätze vonnöten, die auf die spezifische Situation der Lehrenden (u.a. unterschiedliche Arbeitszeiten) eingehen.

Entwickeln von Spezialformaten und Unterstützungsformaten – explicit but not exclusive

Mit dem Ansatz „explicit but not exclusive“ sind die Herausforderungen, Spezialformate zu entwickeln, ohne „exklusiv“ zu agieren, gut beschrieben. Der „Out of Class Support“, den wir am Weston College kennengelernt haben, erscheint als ein guter Ansatz, da er die Lehrenden miteinbezieht, und so eine nachhaltige Verbesserung der Kurs-Angebote für jene Gruppen, die bislang nicht im gewünschten Ausmaß erreicht wurden, erreicht werden kann.

„Explicit but not exclusive“ bedeutet aber auch, dass mitunter Finanzierungsmodelle nötig werden, die auf jene Flexibilität reagieren, die professionelles, diversitätssensibles und inklusionsorientiertes Handeln in den Institutionen braucht.

Fazit

Grundsätzliches Ziel der Aktivitäten in den vorgestellten Handlungsfeldern ist das Schaffen von institutionellen Voraussetzungen, um ein professionelles, bedarfsorientiertes Kurs-, Beratungs- und Begleitangebot für Lernende im Angebotsbereich „Höhere Bildungsabschlüsse“ gewährleisten zu können.

Handlungsanleitend für weitere Aktivitäten ist die Entwicklung eines proaktiven, inklusiven, partizipativen, flexiblen und nachhaltigen Modells erwachsenenbildnerischen Handelns, das die Strategie der Verbesserung des Zugangs bisher unterrepräsentierter und strukturell benachteiligter Gruppen zu höherer Bildung auf die Ebene des praktischen Handelns bzw. in die Praxis bringt. //

1  Die Perspektive der TeilnehmerInnen wurde von der VHS Floridsdorf im Rahmen der Studie „BRP inklusive?
Barrieren und Inklusionspotentiale aus Sicht der BRP‐TeilnehmerInnen an den Wiener Volkshochschulen“ systematisch erhoben. Nähere Informationen zur Studie der VHS Floridsdorf: judith.veichtlbauer@vhs.at

2  Nähere Informationen zum Handbuch: doris.seyr@vhs.at 

3  Verfügbar unter: http://www.mobilitylounge.com/reisen/?p=289334 [30.3.2015].

4  Community of Practice meint – kurz gefasst – eine sich selbst organisierende und sich verändernde praxisbezogene Gemeinschaft. Kooperation und Kommunikation bieten Lernanlässe für alle, die an der Gemeinschaft teilhaben. (Vgl. http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-2006/bliss06_01.pdf)
Case Management ist ein strukturiertes Handlungskonzept zur Gestaltung von Beratungs- und Unterstützungsprozessen für Menschen, die aufgrund komplexer Problemlagen mehrere professionelle Dienste in Anspruch nehmen. (vgl. http://www.erwachsenenbildung.ch)

5  Verfügbar unter: http://en.wikipedia.org/wiki/Nothing_About_Us_Without_Us [30.3.2015].

6  Verfügbar unter: http://www.weston.ac.uk/ [30.3.2015].

Literatur

Reinhard Burtscher (Hrsg.) (2013): Erwachsenenbildung, Behindertenpädagogik und Soziologie im Dialog. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

Seyr, Doris (2015): Inklusionsgerechte Beratung in der Berufsreifeprüfung an der VHS Meidling, erscheint in: Marion Andrlik & Norbert Pauser (Hrsg.), Realisierung von Diversity & Inclusion. Wien: Facultas Verlag.

Seyr, Doris (2015): Inklusionsgerechte Beratung in der Berufsreifeprüfung an der VHS Meidling. Erste Ergebnisse und zukünftige Herausforderungen. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. April 2015, Heft 255/66. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.

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