Auszeichnung des Projektes „Familienarchäologie“ der Urania Steiermark als Good Practice in der SeniorInnenbildung 2020/21

Die „Abteilung V/A/6 – Seniorenpolitische Grundsatzfragen und Freiwilligenangelegenheiten“ des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz zeichnet das Projekt „Familienarchäologie – Was war, was bleibt, was weiter wirkt“ als Good Practice in der SeniorInnenbildung aus. 

Dabei soll anhand eines biografischen Ansatzes versucht werden, Menschen zur Erforschung der eigenen Familiengeschichte zu motivieren. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Vergangenheit auch in den historischen und gesellschaftspolitischen Kontext eingebettet, was Schlussfolgerungen für die weiteren Lebensjahre ermöglicht. Das Angebot besteht aus einem Mix aus (Online-)Kursen, Exkursionen und Biografiearbeit in Kooperation mit Archiven, Bibliotheken und Museen, wobei das Ziel darin besteht, den Teilnehmenden zu ermöglichen, ihre eigene Familiengeschichte zu erforschen.

Das Projekt wurde auf der Grundlage der von Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland (Projektleitung), Karoline Bohrn, Lisa Hengl und Vera Gallistl im Auftrag des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz durchgeführten wissenschaftlichen Studie „Good Practice in der SeniorInnenbildung“ anhand des Auswahlverfahrens und der anzulegenden Qualitätskriterien als Good Practice in der SeniorInnenbildung eingestuft. //

Urania Steiermark (2021): Auszeichnung des Projektes „Familienarchäologie“ der Urania Steiermark als Good Practice in der SeniorInnenbildung 2020/21. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. Winter 2021, Heft 275/72. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.

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