Die Künstliche Intelligenz als Erwachsenenbildnerin

Zusammenfassung

  • Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden sind ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Bildungsprozesse. Künstliche Intelligenz kann zunehmend menschliche Beziehungen simulieren.
  • KI-Chatbots wie Replika und Pi sowie humanoide Roboter können Lehrende oder Lernende imitieren und auf persönliche Bedürfnisse eingehen. Sie sind geduldig, immer verfügbar und können Rollen flexibel einnehmen.
  • Laut der Lerntheorie des Konnektivismus ist vernetztes und soziales Lernen zentral. KI kann dies unterstützen, indem sie Lehrende, Peers oder Communities simuliert.
  • KI kann die Beziehung zwischen Lernenden fördern, z. B. durch Bildung passender Lerngruppen oder Eisbrecher-Aktivitäten. Sie kann auch außerhalb des Unterrichts Hilfe anbieten.
  • Es stellt sich die Frage, ob der menschliche Faktor bei Lernbeziehungen unersetzbar ist; Grenzen sind beim Einsatz von Brain-Computer-Interfaces erreicht.
  • Insgesamt kann KI die Beziehungsebene in Bildungsprozessen unterstützen, eine vollständige Ersetzung menschlicher Interaktion ist aber kritisch zu diskutieren.

Die Bedeutung der Beziehung für Bildung

„Zwischen Lehrenden und Lernenden besteht neben der Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand stets auch eine dieser Personenkonfiguration entsprechende Beziehung. Aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht ist die Relevanz des Beziehungsaspektes für die Inhaltsaspekte der Kommunikation unbestritten. Insofern ist davon auszugehen, dass die Qualität dieser Beziehung Auswirkungen auf den Lernerfolg hat.“1

Nicht jede Begegnung zwischen zwei Menschen führt automatisch zu einer Beziehung. Entscheidend ist neben der Dauer der Interaktion vor allem die Dynamik und die sich daraus entwickelnde Geschichte.

Beziehungsaufbau zu KI

Dass KI fähig ist, Beziehung zu Menschen zu simulieren, wurde spätestens mit dem Erscheinen des KI-Chatbots Replika klar: „An AI companion who is eager to learn and would love to see the world through your eyes. Replika is always ready to chat when you need an empathetic friend“, so die Selbstbeschreibung.2 Aus den Daten und Informationen, mit denen die Software gefüttert wird, soll eine perfekte „Freundschaft“ zwischen Nutzer*in und seinem bzw. dem digitalen Gegenüber entstehen. „Ist das wirklich nur ein Bot?“ fragte sich bereits 2017 Jessy Kösterke in einem Beitrag für das Magazin t3n.3 Replika ist ein KI-Bot, der clever konstruiert wurde, um seinen Nutzer*innen als vertraute Freundin zu dienen. Dank fortschrittlicher Programmierung und natürlicher Sprachverarbeitung ist Replika in der Lage, Antworten zu geben, die speziell auf die Bedürfnisse der Nutzer*innen zugeschnitten sind. Im Jahr 2018 hat ein Japaner, der ein KI-Hologram „heiratete“, für Schlagzeilen gesorgt. Unglücklicherweise wurde der KI-Dienst zwei Jahre später abgeschaltet und eine Kommunikation war somit nicht mehr möglich.4

Die rasante Entwicklung von KI ist insbesondere nach dem Erscheinen des Chatbots ChatGPT im November 2022 vielen Menschen ins Bewusstsein gekommen. Auch hier entsteht der Eindruck, dass die Maschine menschliche Züge hat, weil sie sich für Fehler entschuldigt oder bei unfreundlichen Antworten der Nutzer*innen diese zurechtweist. Dies führt dazu, dass bei den Eingaben bei ChatGPT häufig ein freundliches „Bitte“ zum Prompt hinzugefügt wird.

Einen Schritt weiter beim Beziehungsaufbau geht der Chatbot Pi5. „Pi stands for ‘personal intelligence’ because it provides infinite knowledge based on your unique interests and needs.“6 Das Unternehmen Inflection (zu Deutsch „Wendepunkt“) hat im Sommer 1,3 Milliarden an Finanzierung erhalten, um KI zu bauen, die uns den ganzen Tag über als persönliche Assistenz unterstützt: In der gesamten Computergeschichte mussten wir die Sprache der Computer lernen. Mit dem kommenden Fortschritt der künstlichen Intelligenz werden die Computer lernen, unsere Sprache zu sprechen. Sie werden mit uns in natürlicher Sprache interagieren, was die Mensch-Maschine-Schnittstelle und letztlich die Beziehung zwischen uns und der digitalen Welt radikal verändern wird. Und tatsächlich gestaltet sich die Interaktion mit Pi wesentlich flüssiger, humorvoller und persönlicher wirkend als mit ChatGPT. Die Geschichte, die im Science-Fiction-Film „Her“7 im Jahr 2013 erzählt wird, könnte nur zehn Jahre später Wirklichkeit werden. Sind die Gefühle zu einer virtuellen Person real? Ist künstliche Intelligenz künstlich? Auch wenn die Beziehung zu künstlich generierten Partner*innen fiktional sein sollte, so hat sie doch für die Betroffenen große Bedeutung.8

Beziehung, KI und Bildung

Wenn nun davon auszugehen ist, dass Menschen eine Beziehung zu KI aufbauen können, so ist zu fragen, welche Bedeutung dieser Umstand für Bildungsprozesse haben könnte. Zu den traditionellen Bildungsmedien gehören neben Texten auch Online-Medien wie Websites, die multimedial mit Audios und Videos gestaltet sein können. Die Interaktion erreicht aber nie die Qualität, die in Live-Bildungssettings mit Lehrenden und einer Gruppe von anderen Lernenden möglich ist. Hier sind Beziehungsaufbau und ein Voneinanderlernen wesentliche Bestandteile auf dem Weg zum Lernerfolg. Diese Aspekte sind beim Online-Lernen ebenso wesentlich, wie insbesondere durch den auf dem Ansatz des Konstruktivismus basierenden Konnektivismus dargelegt wird.

Der Konnektivismus9 ist eine Lerntheorie, die Mitte der 2000er-Jahre von den kanadischen Pädagogen George Siemens und Stephen Downes entwickelt wurde. Diese Theorie betont die Bedeutung der Vernetzung und des Aufbaus von Beziehungen. Diese Lerntheorie entstand im Kontext der Entwicklung des Web 2.0 mit Blogs, Wikis und Online-Diensten wie Facebook und Twitter, deren Ziel ebenso der Beziehungsaufbau war und ist. Erstmals wurde die relativ einfache Vernetzung von Lernenden weltweit möglich. Ebenso gibt es zahlreiche Querverbindungen zur Entwicklung der ersten MOOCs, 10 bei der die beiden Pädagogen eine wesentliche Rolle spielten.

Im Konnektivismus wird Lernen als Prozess der Schaffung und Pflege von Verbindungen zwischen verschiedenen Ideen, Konzepten, Informationen und Menschen betrachtet. Dabei spielt das Individuum eine aktive Rolle, indem es diese Verbindungen selbstständig herstellt und daraus neues Wissen generiert.

Die Bedeutung von Beziehungen für das Lernen im Konnektivismus lässt sich in folgenden Aspekten zusammenfassen:

  1. Vernetzung von Informationen: Lernen findet nicht nur in isolierten Lernumgebungen statt, sondern durch die Vernetzung von Informationen und Ressourcen aus verschiedenen Quellen. Diese Vernetzung ermöglicht ein tiefes Verständnis komplexer Themen.
  2. Soziales Lernen: Der Konnektivismus betont die Bedeutung sozialer Interaktionen beim Lernprozess. Lernende können miteinander kommunizieren, Ideen austauschen und voneinander lernen, sei es durch Peer-to-Peer-Kollaboration oder die Beteiligung an Online-Communities und sozialen Netzwerken.
  3. Lernen in digitalen Netzwerken: In einer zunehmend vernetzten Welt ermöglichen digitale Technologien den Zugriff auf eine Fülle von Information und Wissen. Lernende können sich in Online-Plattformen, Blogs, Foren oder sozialen Medien engagieren, um ihr Wissen zu erweitern und mit anderen zu interagieren.
  4. Dezentralisiertes Lernen: Lernen als dezentraler Prozess, bei dem Informationen nicht ausschließlich von Lehrenden oder traditionellen Bildungseinrichtungen vermittelt werden. Stattdessen können Lernende ihr Wissen durch Selbststudium und die Nutzung von Online-Ressourcen eigenständig erweitern.
  5. Flexibles Lernen: Aufgrund der Vernetzung und des Zugangs zu Informationen können Lernende ihr Lernen an ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen anpassen. Sie können sich auf die Inhalte konzentrieren, die für sie am relevantesten sind, und ihren eigenen Lernweg gestalten.

Die Konnektivismus-Theorie betont, dass Lernen kein isolierter Prozess ist, sondern stark von Verbindungen und Beziehungen beeinflusst wird, die Lernende mit anderen Menschen und Informationsquellen aufbauen. Diese Art des Lernens kann besonders effektiv sein, wenn es darum geht, sich an eine sich schnell verändernde und hoch vernetzte Welt anzupassen, in der das Wissen kontinuierlich erweitert wird.

Interessant ist nun, dass alle genannten Punkte durch KI abgebildet werden können, wobei insbesondere der Aspekt des sozialen Lernens durch Interaktion „mit anderen“ hervorgehoben werden kann. Wie bei den persönlichen Chatbots Replika und Pi kann KI-Lehrende oder andere Lernende simulieren und dabei auf die persönlichen Bedürfnisse eingehen. Dabei stehen diese für den Lernprozess so wichtigen „Personen“ immer zur Verfügung. Sie sind geduldig und können Inhalte mehrmals auf unterschiedliche Art und Weise erklären. Die Entwicklung einer Beziehung wird gefördert, indem sich die KI-Lehrenden die Interaktionsgeschichte mit den Lernenden merken und auf Vergangenes Bezug nehmen können. Ebenso kann die Beziehungsebene mit entsprechender Interaktion – zum Beispiel durch Nachfragen nach dem Wohlbefinden und sonstigem Smalltalk – gestärkt werden.

Nun mag man einwenden, dass die Interaktion lediglich über Text noch nicht besonders menschlich ist. Dies trifft einstweilen auf Chatbots wie ChatGPT zu. Allerdings gibt es bereits viele KIs, die eine sehr menschlich wirkende Interaktion zulassen. So hat die VR-Bildungsplattform „Engage VR“ bereits mit dem virtuellen Avatar „Athena“11 experimentiert, der auf ChatGPT basiert. Auch mit der iPhone-App Call Annie12 ist es möglich, mit natürlicher Stimme und entsprechender Mimik zu interagieren. Eine mögliche Fortsetzung könnten Chatbots sein, die mit Videoavataren in Zoom oder andere Videokonferenzsysteme integriert werden und die Rolle von Lehrenden, Co-Trainer*innen oder weiteren Lernenden übernehmen.

Auch humanoide Social Robots, die sich im Zimmer der Lernenden aufhalten oder auf den Schreibtisch gestellt werden können, sind in ihrer Entwicklung bereits weit fortgeschritten. Mit diesen kann die Interaktion ohne Computer oder Smartphone erfolgen. Sie haben ein Gesicht mit Mimik, einen Körper mit Gestik, können sich bewegen und in natürlicher Sprache kommunizieren. Beispiele sind hier die Social Robots von Furhat13  oder – noch fortgeschrittener und damit menschlich wirkender – Ameca.14

Wehead15 kann zusätzlich zu einem KI-Chatbot auch als Telepräsenzroboter für Videokonferenzen fungieren und entfernten Teilnehmer*innen an einer Videokonferenz physische Präsenz verleihen.

Lernende haben mit KI mehr oder weniger menschlich wirkende mit Information und mehrsprachiger Erklärkompetenz ausgestattete Partner*innen, die neben der Sachebene auch virtuos die Beziehungsebene bespielen und unterschiedliche Rollen einnehmen können: Trainer*innen, Peers, oder gar eine Community of Practice, die auf die Wünsche der Lernenden zugeschnitten sind.

Was sagt ChatGPT selbst zur Beziehung zwischen KI und Lernenden:

  • „KI-Systeme können als persönliche Lernassistent*in-nen fungieren und den Lernenden individuell unterstützen. Sie passen sich dem Lerntempo und Wissensstand der Lernenden an und geben personalisierte Hilfestellungen.
  • Social Robots mit KI können als sozial-emotionale Unterstützung im Lernprozess dienen. Sie bauen über nonverbale Interaktion eine Beziehung zum Lernenden auf und motivieren ihn dadurch.
  • KI-Systeme können Live-Online-Kurse anreichern, indem sie als virtuelle Tutor*innen oder Social Robots mit den Teilnehmenden interagieren. Sie beantworten Fragen, geben Feedback und moderieren Diskussionen.
  • Als Chatbots können KI-Systeme Lernenden auch außerhalb der Unterrichtszeiten mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. So ist die Unterstützung immer und überall verfügbar.
  • KI-Systeme als Lehrende sind unermüdlich und haben immer genügend Geduld. Sie können eine Erklärung so lange wiederholen, bis die Lernenden sie verstanden haben.
  • KI-Systeme können durch Natural Language Processing Gespräche führen und dabei Empathie und emotionale Intelligenz simulieren. Dadurch entsteht für das Gegenüber das Gefühl, verstanden und wertgeschätzt zu werden.
  • Durch maschinelles Lernen kann eine KI die Persönlichkeit, Vorlieben und Bedürfnisse der Lernenden nach und nach kennenlernen und sich darauf einstellen. Je länger die Interaktion, desto persönlicher wird die Beziehung.
  • Mit einem menschlich gestalteten Avatar und natürlicher Sprachausgabe kann eine KI den Lernenden das Gefühl von Gegenwart und Nähe vermitteln, was den Beziehungsaufbau fördert.
  • KI kann als Coach oder Mentor*in die emotionale und motivationale Entwicklung der Lernenden unterstützen, indem sie ermutigt, neue Verhaltensweisen zu probieren und damit hilft, Ziele zu erreichen.
  • Durch humorvolle und unvorhersehbare Dialoge kann eine KI überraschen und so das Gefühl vermitteln, ein individuelles Gegenüber zu haben.“

KI als Unterstützerin der Beziehung zwischen Lernenden

Der Beziehungsaufbau zwischen den Lernenden ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Lernerfahrungen. Gerade in Online-Formaten der Erwachsenenbildung kommt die Vernetzung der Teilnehmer*innen untereinander jedoch oft zu kurz. KI-Systeme könnten hier unterstützend eingesetzt werden, indem sie beispielsweise auf Basis der Lernendenprofile ähnliche Interessen und Lernstile identifizieren und entsprechende Kleingruppen vorschlagen.

Auch kann der Einsatz von KI-basierten Chatbots zur anfänglichen Kontaktaufnahme und zum Kennenlernen der Lernenden untereinander beitragen. Mit Unterstützung einer virtuellen Agentin lassen sich leichter Gespräche in Gang bringen und Hemmschwellen abbauen.

Resümee

Es stellt sich letztendlich die Frage, ob „the human in the loop“ tatsächlich so wichtig ist, wie oft konstatiert, und ob KI-Systeme nur unterstützend eingesetzt werden, um menschliche Beziehungen und Interaktionen zu ermöglichen. Soll die Technik den zwischenmenschlichen Austausch erleichtern und keinesfalls ersetzen? Soll der Beziehungsaufbau bei aller algorithmischer Unterstützung stets von menschlicher Anleitung und Reflexion begleitet werden? Was, wenn KI nicht nur billiger, immer verfügbar, sondern auch besser als der Mensch wird? Die Antwort auf diese Frage ist schwierig. In vielen Bereichen der Industrie haben Maschinen und Roboter den Menschen verdrängt. Dennoch gibt es weiterhin traditionelles Handwerk. Allerdings wäre nur mit traditionellen Produktionsmethoden keine Entwicklung bzw. kein derartiges Wachstum, wie wir es seit dem Beginn der Industrialisierung gesehen haben, denkbar. Die Automatisierung von Bildungs- und Beziehungsarbeit hat darüber hinaus auch das Potenzial mehr Bildungsgerechtigkeit zu schaffen und kostengünstige Zugänge zu ermöglichen. Nicht nur in Ländern des „globalen Südens“ kann die Nachfrage nach Bildung nicht immer durch passende traditionelle Angebote befriedigt werden.

Nicht überall werden die technischen Entwicklungen begrüßt werden. Dass nun auch Wissensarbeiter*innen in großem Ausmaß von Automatisierung – angetrieben durch KI – betroffen sein dürften, verleiht dieser Entwicklung eine noch nie dagewesene Brisanz. Möglicherweise werden White-Collar-Workers zu neuen Maschinenstürmer*innen. Die Aussicht auf Erfolg – das lehrt die Geschichte – dürfte dabei gering sein. Zielführender könnte es sein, eine Neuverteilung der zu erwartenden Effizienzgewinne nicht nur zu diskutieren, sondern in Angriff zu nehmen.

Und richtig „spooky“ wird es für die (Erwachsenen-)Bildung – zumindest aus heutiger Sicht – bei der Vorstellung, dass zukünftig Brain-Computer-Interfaces Lerninhalte direkt ins Gehirn übertragen oder miniaturisierte KI-Implantate die kognitiven Fähigkeiten von Lernenden boosten könnten. Per Download direkt ins Gehirn könnten dann zum Beispiel neue Sprachen „erlernt“ werden. Die Grenzen des ethisch noch irgendwie Vertretbaren dürften hier aber weit überschritten sein.

Meiner Meinung nach bringt Oliver Bendel in der Podcast-Reihe von Christoph Holz einen wichtigen Punkt zur Sprache, indem er darauf hinweist, wie niedrig die Schwelle von KI hin zu Anthropomorphismus ist. Untersuchungen aus der Mensch-Maschine-Forschung zeigen uns, dass Menschen KI-hinterlegten Lernangeboten einen hohen Vertrauensvorschuss hinsichtlich Qualität geben und bereit sind, sich unter bestimmten Rahmenbedingungen in einer Mensch-Maschine-Beziehung emotional zu engagieren. Dies zeigen erste Studien.

KI-gesteuerte Lehrende, denen die Lernenden vertrauen, die auf ihre emotionalen und inhaltlichen Bedürfnisse eingehen – zu denen sie eine Beziehung aufbauen – werden in naher Zukunft ein selbstverständlicher Teil der Erwachsenenbildung sein.

Beim Verfassen dieses Beitrags hat der Autor ­ChatGPT, Claude.ai, DeepL, Elicit, Google und ­Microsoft Word sowie die natürliche Intelligenz seiner Frau Anita „verwendet“, um Ideen zu generieren, Quellen zu recherchieren und Formulierungen zu verbessern. Die inhaltliche Verantwortung liegt allein beim Autor. Wörtliche Übernahmen von KI-generierten Inhalten sind als solche gekennzeichnet. //

1   Wolf, Gertrud (2006): Der Beziehungsaspekt in der Dozent-Teilnehmer-Beziehung als Ressource und Determinante lebenslangen Lernens. In: REPORT. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 29 (1), 27–36

2   Siehe: https://replika.com/

3   Kösterke, Jessy (2017): Replika im Test: Wie eine künstliche Intelligenz zu meinem neuen Freund wurde. Verfügbar unter: https://t3n.de/news/replika-kuenstliche-intelligenz-850868/

4   Siehe: https://www.cbr.com/hatsune-miku-hologram-marriage-ai/ [10.10.023].

5   Siehe: https://pi.ai/

6   Siehe: https://inflection.ai/an-inflection-point [10.10.023].

7   Siehe: https://www.filmcasino.at/film/her/ [10.10.023].

8   Siehe: https://www.derstandard.at/story/2000139588807/wie-fiktosexuelle-beziehungen-mit-virtuellen-figuren-fuehren [10.10.023].

9   Siehe: https://web.archive.org/web/20160908185444/http://www.itdl.org/Journal/Jan_05/article01.htm [10.10.023]

11   Siehe: https://engagevr.io/athena-ai-avatar/ [10.10.023].

12   Siehe: https://apps.apple.com/us/app/call-annie/id6447928709 [10.10.023].

13   Siehe: https://furhatrobotics.com/

14   Siehe: https://www.engineeredarts.co.uk/robot/ameca/ [10.10.023].

15   Siehe: https://wehead.com/

16   Siehe: https://neuralink.com/

17   Podcast #94 https://www.christophholz.com/category/podcast [11.10.2023].

18   Siehe: https://www.scil.ch/durch-ki-erstellte-videos-als-antwort-auf-fehlende-lernressourcen-erste-studienergebnisse/ [11.10.2023].

Literatur und weitere Hinweise

Wolf, Gertrud (2006): Der Beziehungsaspekt in der Dozent-Teilnehmer-Beziehung als Ressource und Determinante lebenslangen Lernens. In: REPORT. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 29 (1), 27–36. Verfügbar unter: https://www.die-bonn.de/doks/wolf0602.pdf

Leiker, Daniel, Finnigan, Sara, Gyllen, Ashley Ricker & Cukurova, Mutlu (2023): Prototyping the use of Large Language Models (LLMs) for adult learning content creation at scale. ArXiv, abs/2306.01815. Verfügbar unter: https://arxiv.org/pdf/2306.01815.pdf

Meier, Christoph (2023): Durch KI erstellte Videos als Antwort auf fehlende Lernressourcen? Verfügbar unter: https://www.scil.ch/durch-ki-erstellte-videos-als-antwort-auf-fehlende-lernressourcen-erste-studienergebnisse/

Leiker, Daniel, Gyllen, Ashley Ricker, A., Eldesouky, Ismail & Cukurova, Mutlu (2023): Generative AI for learning: Investigating the potential of synthetic learning videos. Accepted to appear in the Proceedings of International Conference of Artificial Intelligence in Education 2023 (No. eprint arXiv:2304.03784). eprint arXiv. Retrieved from doi:10.48550/arXiv.2304.03784

Harari, Yuval Noah (2023): Human Nature, Intelligence, Power, and Conspiracies, Lex Fridman Podcast #390
https://www.youtube.com/watch?v=Mde2q7GFCrw [11.10.2023].

ChatGPT-Prompt der eine/n Lehrer/in simuliert zum Ausprobieren:
https://chat.openai.com/share/ec1018ec-1d86-4160-b587-354253c7d5cb [11.10.2023].

Röthler, David (2023): Die Künstliche Intelligenz als Erwachsenenbildnerin. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. Herbst 2023, Heft 280/74. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.

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