VÖV-Wissenschaftspreise vergeben

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Gruppenbild der Preisträger/innen
Foto: Michaela Obermair

Die Ludo-Hartmann-Preise1 werden für herausragende Arbeiten im Interesse der österreichischen Volkshochschulen verliehen, der zum zweiten Mal vergebene Barbara-Prammer-Preis steht für hervorragende Arbeiten und realisierte Initiativen im Bereich der bürgerschaftlichen Bildung und würdigt die viel zu früh verstorbene Nationalratspräsidentin und VÖV-Präsidentin Barbara Prammer.2 Den Anstoß für die Ludo-Hartmann-Preise gab der frühere Präsident des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen, Dr. Dr. Viktor Heller, der in seinem Hauptberuf Präsident des Verwaltungsgerichtshofes war.

Mitglieder der Jury waren: Dr. Hans Angerer, Ehrenvorsitzender der Volkshochschule Krems und langjähriges Mitglied des Pädagogischen Ausschusses des Bundesverbandes, Mag.a Beate Gfrerer, Pädagogische Referentin des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen und Geschäftsführerin der VHS Kärnten, Univ.-Prof.in Dr.in Elke Gruber von der Karl-Franzens-Universität Graz als Vertreterin der universitären Erwachsenenbildungswissenschaft, Mag. Günter Kotrba, Finanzreferent des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen und Direktor der Volkshochschule Salzburg sowie zusätzlich für den Barbara-Prammer-Preis Mag.a Gertraud Diendorfer, Leiterin des Demokratiezentrum Wien.

Ludo-Hartmann-Förderungspreis an: Mag.a Julia Leena Rührlinger

Für ihr im deutschen AkademikerVerlag erschienenes Buch „Von Menschen, die ihre Leselust entdecken. Eine Aktionsforschung zu Empowerment in der lernerInnenzentrierten Basisbildung“ wurde der Mitarbeiterin der Volkshochschule Floridsdorf in Wien der Preis im Wert von 1.000 Euro verliehen.

Forschungsgegenstand von Julia Leena Rührlinger sind die Basisbildungskurse an der VHS Floridsdorf. Diese Volkshochschule hat Pionierarbeit in der österreichischen Erwachsenenbildung geleistet, indem sie diese Form der Basisbildung bereits im Jahre 1990 umgesetzt hat, gefördert aus Mitteln der Stadt Wien und des Bundesministeriums für Bildung. Die konkreten Lerninhalte der Kurse werden an die individuellen Bedürfnisse, Möglichkeiten, Lebensbezüge und Lernressourcen der TeilnehmerInnen angepasst, also um die Lernenden herum zentriert.

Die Umsetzung der Bildungsziele erfolgt im Rahmen der „Initiative Erwachsenenbildung“, die gemeinsam vom Bund und von allen österreichischen Bundesländern umgesetzt wird.

Rührlinger ist an der Volkshochschule Trainerin für Basisbildung und begründet die Verwendung der Methode der Aktionsforschung als eine „sich reflektierende Praxis“, die den persönlichen Zugang sehr bewusst nützt.

Ihre Analyse basiert auf der Auswertung von Daten und Fragebögen, auf Gesprächsprotokollen im Vorfeld, auf Unterrichtsbeobachtungen sowie auf Interviews mit TeilnehmerInnen und mit ExpertInnen an der Volkshochschule. Die Ergebnisse der Aktionsforschung von Rührlinger bestätigen die Intentionen und Ziele des Programmbereiches Basisbildung in der „Initiative Erwachsenenbildung“. Neben der Verbesserung der grundlegenden Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen sowie im Umgang mit Computer und Internet sind Selbstermächtigung oder Empowerment von großer Bedeutung wie auch die Motivation zum Weiterlernen.

Ein wichtiger Hinweis aus den TeilnehmerInnen-Interviews soll allerdings nicht verschwiegen werden: Es ist für Betroffene nach wie vor nicht leicht, Basisbildungskurse zu finden. Hier besteht zweifelsohne noch großer Handlungsbedarf im Hinblick auf Sensibilisierung, Enttabuisierung und Öffentlichkeitsarbeit.

Julia Leena Rührlinger ist eine forschende Praktikerin – mit solchen Forschungsarbeiten und mit der Reflexion der eigenen Praxis wird ein guter Grundstein für Innovation und Veränderung der Bildungspraxis gelegt.

Julia Leena Rührlinger, ist – mit Karenzunterbrechung – seit 2009 Basisbildungstrainerin an der Wiener Volkshochschule Floridsdorf. Frau Rührlinger studierte an der Universität Wien Internationale Entwicklung. Sie ist zertifizierte Erwachsenenbildnerin der Weiterbildungsakademie Österreich. Berufsbegleitend bildete sie sich weiter im Lehrgang Deutsch als Fremd-/Zweitsprache am Institut für Germanistik der Universität Wien sowie im Lehrgang „Alphabetisierung und Deutsch mit MigrantInnen“ der Wiener Volkshochschulen. Ihre Interessensgebiete sind qualitative Forschung, Empowerment in der Basisbildung und das Thema Mehrsprachigkeit.

Ludo Hartmann Preis an Mag. Dr. Thomas Dostal

In seiner Dissertation „Bildung zu ‚Volkstum und Heimat‘ in der österreichischen Zwischenkriegszeit in Österreich“, die am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien abgenommen wurde, setzt sich Thomas Dostal mit einem Bereich in der österreichischen Erwachsenenbildung auseinander, der von der Erwachsenenbildungsforschung bislang nur wenig Beachtung erfahren hat. „Aus heutiger Sicht“, so schreibt der Autor, „scheint es ungewöhnlich, dass es während der Zwischenkriegszeit – mit einem Nachwirken bis in die ersten Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine ‚Neue Richtung‘ in der österreichischen Volksbildung gab, die mit pädagogischen Vermittlungspraktiken wie Volkslied und Volkstanz, Laienspiel und Brauchtumspflege sowie mit der Förderung einer bäuerlich geprägten Volkskultur ihr bildungs- und identitätspolitisches Ziel einer ideellen und emotionalen Herausbildung und Bewahrung von ‚Volkstum und Heimat‘ zu erreichen bestrebt war“.

Der Fokus der historiographischen Erwachsenenbildungsforschung lag in Österreich zumeist auf der urbanen, der bürgerlich-liberalen und wissenschaftsorientierten Volksbildungsbewegung, wie sie durch die „Wiener Richtung“ verkörpert wurde.

Wenn wir die Formation und Etablierung der Volksbildung auf dem Gebiet des heutigen Österreich von den 1870er-Jahren an bis in die 1930er-Jahre betrachten, dann können wir drei Linien bzw. Richtungen feststellen:

  • Die Arbeiterbildung, die in den Arbeiterbildungsvereinen ab den 1860er-Jahren ihre Ausprägung gefunden hat;
  • die bürgerlich-liberale Volksbildung mit ihrer weltanschaulich neutralen Position, die sich im Zuge der Universitätsausdehnungsbewegung in Wien, Innsbruck, Graz und anderen Universitätsstädten herausgebildet hat und schließlich
  • die katholisch-konservative Volksbildung, die sich in den 1920er-Jahren als eine „neue“ und „ganzheitlich“ verstandene Volksbildung in Abgrenzung zur überwiegend wissenschaftsorientierten Volksbildung entwickelt hat.

Die Unterschiede insbesondere zwischen der bürgerlich-liberalen und der katholisch-konservativen Volksbildung waren nicht nur weltanschauliche und ideologische, sondern auch pädagogischer Natur. Während die vernunft- und verstandesorientierte Volksbildung davon ausging, dass das Kulturgut selber bilde und dieses daher im Volk möglichst umfassend verbreitet werden sollte, man denke hier nur an die Volksbüchereien, die Volkshochschulen und die Zugänge zum Radio, setzte bald eine Gegenbewegung ein, die stärker das „Ästhetische“ betonte. Theater- und Musikaufführungen und verschiedene künstlerische Veranstaltungen wurden zu einem eigenständigen pädagogischen Zugang, der schließlich in der Volksbildung, auch in der bürgerlich-liberalen, Eingang fand.

Den Gegensatz zwischen der sogenannten Alten Richtung und der Neuen Richtung beschreibt Dostal unter Bezugnahme auf die jeweiligen Protagonisten: Einerseits ging es um die „Sanierung der Gehirne“ und andererseits, der Formulierung des Bundeskanzlers Ignaz Seipel folgend, um die „Sanierung der Seelen“.

Was allerdings nicht vergessen werden sollte: Bei manchen Volksbildnern wurde die seelische Volksbildung wichtiger erachtet als die verstandesmäßige.

Die Dissertation von Thomas Dostal ist sehr dicht und kompakt geschrieben. Sie besticht durch eine Fülle an Fakten, die auf eine sehr intensive Archivarbeit zurückzuführen ist. Dabei wurden sowohl Bestände des Staatsarchivs bearbeitet wie auch das umfangreiche Urania-Archiv, das sich im Österreichischen Volkshochschularchiv befindet.

Dieser Arbeit von Thomas Dostal ist jedenfalls zu wünschen, dass sie von möglichst vielen Akteuren in der österreichischen Erwachsenenbildung und darüber hinaus gelesen wird. Sie bildet nämlich eine gute und fundierte Grundlage für das Verständnis einer institutionalisierten Erwachsenenbildungslandschaft, wie sie sich in der Zweiten Republik entwickelt hat.

Dr. Thomas Dostal studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien, arbeitete anschließend im Ausstellungswesen und in der Organisation zeitgeschichtlicher Symposien, im Bereich der Mediendokumentation und im Verlagswesen. Thomas Dostal war wissenschaftlicher Projektmitarbeiter im Archiv der Stadt Linz und im Oberösterreichischen Landesarchiv. Er führte historiografische Forschungsprojekte für den Verband Oberösterreichischer und Niederösterreichischer Volkshochschulen sowie für den Verband Wiener Volksbildung durch. Dostal arbeitete am Internet-Projekt und der Open-Data-Plattform „Knowledgebase Erwachsenenbildung“ mit, die vom Verband Österreichischer Volkshochschulen gemeinsam mit dem Volkshochschularchiv umgesetzt wird. Thomas Dostal ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Österreichischen Volkshochschularchivs.

Seine Forschungsschwerpunkte sind: Deutschnationalismus, Geschichte der Ersten Republik, Nationalsozialismus in der Provinz, Geschichte der Erwachsenenbildung und Wissenschaftspopularisierung.

Den Ludo-Hartmann-Förderungspreis hat er 2005 erhalten, den Anerkennungspreis für Erwachsenenbildung der Wissenschaftspreise des Landes Niederösterreich 2007 und den Theodor Körner Preis 2010.

Barbara-Prammer-Preis an das Projekt „wahlbeobachtung.org“

Mag. Paul Grohma, Mag. Michael Lidauer, Mag.a Iris O’Rourke, BA und Dr. Armin Rabitsch sind das Team dieser zivilgesellschaftlichen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Wahlbeobachter und -experten mit internationaler Wahlerfahrung. Die Arbeitsgemeinschaft ist unabhängig und verfolgt das Ziel, zur Verbesserung der österreichischen Wahlprozesse und des Wahlsystems beizutragen. Das Team von wahlbeobachtung.org bringt Erfahrungen aus internationalen Wahlbeobachtungsmissionen und Wahlassistenzeinsätzen in mehr als 50 Ländern ein.

Die wichtigsten Punkte von wahlbeobachtung.org sind:

  • Umfassende Wahlreformen sollten unter Einbindung der Zivilgesellschaft umgesetzt werden;
  • Vereinfachung der Wahlprozesse und des Wahlrechts;
  • verbesserte Bürgerbeteiligung und erhöhte Transparenz der Wahlprozesse;
  • Öffnung des Wahlbeisitzes für interessierte Personen abseits von Parteizugehörigkeit bei gleichzeitiger Aufwertung durch entsprechendes Training und angemessener, einheitlicher Entlohnung.
  • Schaffung eines rechtlichen Rahmens für nationale Wahlbeobachter zur Einbindung der Zivilgesellschaft in die Weiterentwicklung der Wahlpraxis.

Wahlbeobachtung.org untersucht seit dem Jahr 2013 österreichische Wahlprozesse. Zahlreiche Gespräche wurden mit Vertretern aller Parlamentsparteien, Verfassungsexperten, Vertretern der Bundeswahlbehörde und anderen staatlichen Institutionen wie dem Verfassungsdienst des Bundeskanzleramts oder dem Rechnungshof sowie mit mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen geführt. Das Team von wahlbeobachtung.org analysierte die Wahlgesetzgebung und beobachtete die Wahlpraxis.

Im Januar 2017 wurde ein Vorschlagskatalog für Wahlreformen publiziert, der Reformbedarfe in der österreichischen Wahlgesetzgebung und Wahlpraxis identifiziert sowie Empfehlungen zu deren Verbesserung ausspricht.

Mit diesem Vorschlagskatalog will wahlbeobachtung.org daran mitwirken, das Vertrauen in die österreichischen Wahlprozesse und deren Integrität zu stärken und Wahlrechtsreformen als Chance für einen inklusiven und partizipativen Wahlreformprozess zu verstehen.

Wahlbeobachtung.org besteht aus einem Team von Kultur- und Sozialanthropologen, einer Juristin und einem Politologen. //

1   Der 1865 geborene und 1924 verstorbene Historiker Ludo Moritz Hartmann habilitierte sich mit 24 Jahren an der Wiener Universität, an der er erst nach dem Ersten Weltkrieg, wenige Jahre vor seinem Ableben, eine Professur erhielt. Darüber hinaus war Hartmann unter anderem auch Mitglied des Bundesrates (bis Dezember 1920), Abgeordneter der konstituierenden Nationalversammlung des Nationalrats (März 1919 bis November 1920), Mitglied des Staats- und Verfassungsausschusses der Weimarer Nationalversammlung sowie erster österreichischer Gesandter in Berlin

Auf Anregung von Hartmann wurden 1890 erstmals einzelne Vorträge zu „Unterrichtscursen“ zusammengefasst. Hartmann war maßgeblich an der Gründung der „Volkstümlichen Universitätsvorträge“ beteiligt, die im Jahre 1895 erfolgte.

Im Frauenbildungsverein Athenäum, der 1900 gegründet wurde, war Hartmann stellvertretender Obmann.

Schließlich erfolgte die Gründung der Volkshochschule Volksheim Ottakring in Wien 1901 auf Initiative von Ludo Moritz Hartmann und des Philosophen Emil Reich. Das Volksheim Ottakring erhielt 1905 das erste Abend-Volkshochschulgebäude Europas. Grundlegend und kennzeichnend war die wissenschaftliche Bildungsarbeit mit und für Laien in „Fachgruppen“, die in den 1920er-Jahren einen international vielbeachteten Höhepunkt erreicht hat.

Barbara Prammer (1954–2014) studierte nach dem Besuch der Handelsakademie Soziologie an der Universität Linz und schloss ihr Studium mit dem akademischen Grad Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ab. Anschließend war sie als Sozial- und Berufspädagogin und beim Arbeitsmarktservice Oberösterreich als Frauenreferentin sowie in der Landespolitik tätig.

Nach ihrer Tätigkeit in der oberösterreichischen Landespolitik wurde sie im Februar 1997 Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Konsumentenschutz. In den drei Jahren als Ministerin konnte Barbara Prammer wichtige Erfolge in familienpolitischen Gleichstellungsanliegen erreichen, insbesondere 1999 mit der Verankerung der „vollen Ausgewogenheit der Beiträge“ bei der Führung des gemeinsamen Haushaltes in der Ehe im Familien- und Eherecht. Am 16. Juni 2004 wurde Prammer vom österreichischen Nationalrat zur Vizepräsidentin gewählt und 2006 als erste Frau zur österreichischen Nationalratspräsidentin. Sie hat sich im Nationalrat besonders für die Stärkung der Minderheitenrechte eingesetzt. Die Öffnung des Parlaments war ihr ein wichtiges Anliegen und mit der von ihr initiierten „Demokratiewerkstatt“ wurden mehrere tausend Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche für Demokratie sensibilisiert. Barbara Prammer ist auch Autorin mehrerer Publikationen, 2013 erschien von ihr „Wir sind Demokratie“. Als VÖV-Präsidentin setzte sie sich besonders für Grundbildung und für demokratiepolitische Bildung ein.

Barbara Prammer (1954–2014) studierte nach dem Besuch der Handelsakademie Soziologie an der Universität Linz und schloss ihr Studium mit dem akademischen Grad Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ab. Anschließend war sie als Sozial- und Berufspädagogin und beim Arbeitsmarktservice Oberösterreich als Frauenreferentin sowie in der Landespolitik tätig.

Nach ihrer Tätigkeit in der oberösterreichischen Landespolitik wurde sie im Februar 1997 Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Konsumentenschutz. In den drei Jahren als Ministerin konnte Barbara Prammer wichtige Erfolge in familienpolitischen Gleichstellungsanliegen erreichen, insbesondere 1999 mit der Verankerung der „vollen Ausgewogenheit der Beiträge“ bei der Führung des gemeinsamen Haushaltes in der Ehe im Familien- und Eherecht. Am 16. Juni 2004 wurde Prammer vom österreichischen Nationalrat zur Vizepräsidentin gewählt und 2006 als erste Frau zur österreichischen Nationalratspräsidentin. Sie hat sich im Nationalrat besonders für die Stärkung der Minderheitenrechte eingesetzt. Die Öffnung des Parlaments war ihr ein wichtiges Anliegen und mit der von ihr initiierten „Demokratiewerkstatt“ wurden mehrere tausend Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche für Demokratie sensibilisiert. Barbara Prammer ist auch Autorin mehrerer Publikationen, 2013 erschien von ihr „Wir sind Demokratie“. Als VÖV-Präsidentin setzte sie sich besonders für Grundbildung und für demokratiepolitische Bildung ein.

Bisovsky, Gerhard (2018): VÖV-Wissenschaftspreise vergeben. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. Frühjahr/Sommer 2018, Heft 264/69. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.

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