Lebenslanges Lernen: Innehalten für die Gegenwart und Zukunft
Eindrücke von demokratischem Lernen in Schweden

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Foto: Andrea Wahl

„Lifelong learning: Stocktaking now and for future“ nannte sich ein EU-Projekt im Rahmen des Programmes Erasmus+ der Familienakademie Mühlviertel und Studiefrämjandet Uppsala in Schweden. Im Zentrum des Projektes stand eine aktuelle Bestandaufnahme der Aktivitäten der Erwachsenenbildung der beiden Organisationen, die Reflexion darüber sowie die Diskussion über Entwicklung, Perspektiven und Erfordernisse für die Zukunft.

Im Rahmen des Projektes führte ich im Zeitraum von 15. April bis 27. Mai 2015 und Ing.in Viktoria Frühwirth vom 21. Mai bis zum 27. Mai 2015 ein Jobshadowing bei Studiefrämjandet in Uppsala in Schweden durch. Andrea Wetzelmeier und Bürgermeister Ing. Erich Wahl besuchten in diesem Zeitraum ebenfalls Studiefrämjandet, sodass ein reger Austausch über die Arbeit aus der Sicht der hauptberuflich und ehrenamtlich vertretenen Managementebene stattfinden konnte.

Darüber hinaus führte Studiefrämjandet vom 19. bis zum 2. August 2015 mit den hauptberuflichen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen eine Bildungsreise nach Oberösterreich durch. Sie besuchten dabei den Wissensturm der Volkshochschule in Linz, das Mühl-fun-viertel in Klaffer und Projekte der Familienakademie Mühlviertel.

Wer wir sind und wie es dazu kam?

Die Familienakademie Mühlviertel ist eine Erwachsenenbildungseinrichtung in Oberösterreich, die in der ländlichen Region des Mühlviertels vor allem im Bereich der Eltern- und Familienbildung aktiv ist. Durch Eltern-aktiv-Seminare, Workshops zu Familienfragen werden Eltern bei ihren Erziehungsaufgaben unterstützt. Die Familienakademie führt Eltern-Kind-Zentren, Familienberatung sowie Aus- und Weiterbildungen für die ElternbildnerInnen durch.

Studiefrämjandet Uppsala ist eine Erwachsenenbildungseinrichtung in Uppland in Schweden. Studiefrämjandet ist eine der zehn Studienverbände, sie besteht aus 19 Mitgliedsorganisationen.

Sie richten sich insbesondere mit Studienzirkeln an Erwachsene und Jugendliche. Sie organisieren eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen und Ereignissen.

Ziel ist es, vor allem sozial benachteiligte Gruppen zu unterstützen. Den Menschen wird wechselseitiges Lernen ermöglicht und sie werden darin unterstützt, Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe zu leben.

Die Organisationen und beteiligten Personen kennen sich schon viele Jahre im Rahmen ihrer gemeinsamen Partnerschaft im EBZ (Europäisches Bildungs- und Begegnungszentrum).

Darin ist das „Mühl-fun-viertel“ in Klaffer Mitglied und brachte als Bildungseinrichtung und internationale Begegnungsstätte die Organisationen in Verbindung. Regelmäßig werden Treffen und internationale Projekte durchgeführt.

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Foto: Andrea Wahl

„Folkbildning“ in Schweden

Volksbildung hat in Schweden eine lange Tradition und ist sehr breit verankert. „Folkbildning“ in Schweden meint das Lernen des Volkes, es ist eine Form des non-formalen Lernens von Erwachsenen. Es bezieht sich auf Volkshochschulen und Bildungsverbände. In Schweden wird Bildung als Chance des Lernens für sich selbst gesehen. Lernen ist ein lebenslanger Prozess, für den jede/r selbst verantwortlich ist und den jede/jeder selbst initiieren muss. (Vgl. Folkbildningsrådet: 2011, S. 7 ff.).

Im Zentrum der Konzepte und der Pädagogik steht die Freiwilligkeit der Teilnahme. Die TeilnehmerInnen haben Einflussmöglichkeiten auf die Inhalte der Aktivitäten. In der Volksbildung gibt es eine Umgebung, in der Lernen und soziale Interaktion Hand in Hand gehen. Die Lebensverhältnisse und Erfahrungen der TeilnehmerInnen werden als Basis herangezogen. Volksbildung trägt dazu bei, dass die zivile Gesellschaft eng mit Freiwilligenorganisationen, Verbänden und verschiedensten Netzwerken zusammenarbeitet.

Volksbildung wird staatlich finanziell unterstützt, jede Organisation macht ihr eigenes Programm.

Jedes Jahr besuchen Millionen Schweden Erwachsenenbildung. Sie wollen in den verschiedenen Formen von Studienzirkeln, Kursen, Chormusik et cetera lernen und wachsen. Bildung setzt an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen an. Wissen und aktive BürgerInnenschaft bilden das Herz für eine demokratische Gesellschaft.

Die Regierung unterstützt Volksbildung in Volkshochschulen, in Studienverbänden und studentischen Organisationen.

Die Beschlussfassung des nationalen Amtes für Erwachsenenbildung über die Vergabe von Fördermitteln sieht vor, dass die Einrichtungen folgende Voraussetzungen und Ziele erfüllen müssen, um Förderungen zu erhalten:

Es werden Aktivitäten unterstützt, die Demokratie stärken und weiterentwickeln. Volksbildung soll dazu beitragen, die Lebenssituation der Einzelnen zu beeinflussen und die Beteiligung in der gesellschaftlichen Entwicklung zu ermöglichen.

Die Aktivitäten sollen dazu beitragen, die Bildungsunterschiede auszugleichen, das Bildungsniveau zu erhöhen sowie das kulturelle Bewusstsein in der Gesellschaft zu erhöhen.

Es werden Aktivitäten in den folgenden Bereichen gefördert:

Die Grundwerte, die Gleichheit zwischen allen Menschen und den Geschlechtern festigen; die Änderungen durch die multikulturelle Gesellschaft; der demografische Wandel; lebenslanges Lernen; Kultur; Erfolg und Chancengerechtigkeit für Benachteiligte; öffentliche Gesundheit, Entwicklung der Umwelt und globale Gerechtigkeit.

2013 wurden in Schweden für die zehn Studienverbände und 150 Volkshochschulen und Aufträge vom Folkbildningsrådet 3.385.752 tausend Kronen aufgewendet. (Folkbildningsrådet: 2013, S.10). Dies entspricht ungefähr einem Beitrag von 386.659.000 Euro.1

2012 wurden in Summe 276.600 Studienzirkel mit 11.596.500 Stunden und 59.600 andere Aktivitäten mit 1.542.600 Stunden durchgeführt, sowie 340.900 Arrangements von Kulturprogrammen mit 1.270.500 Teilnahmen. (Folkbildningsrådet: 2013, S.13).

Jobshadowing bei Studiefrämjandet Uppsala

Beim Jobshadowing durfte ich die Arbeit von Studiefrämjandet quasi „als Schatten“ erleben. Ich war in die Arbeitsstruktur aufgenommen, hatte meinen Arbeitsplatz samt Computer, nahm an den Besprechungen teil, konnte Expertinnengespräche führen. Ich nahm an ausgewählten Bildungsveranstaltungen teil, beobachtete TeilnehmerInnen und TrainerInnen, führte Gespräche, reflektierte, diskutierte und konnte viele Erkenntnisse gewinnen.

Das Selbstverständnis von Studiefrämjandet beschreiben sie selbst folgendermaßen:

„Wir sind einer der größten Studienverbände in Schweden mit einem umfassenden Angebot an Studienzirkeln, Weiterbildungsprogrammen, Kulturarrangements und Vorlesungen.

Jährlich nehmen über 240.000 Teilnehmende an unseren Studienzirkeln und Kursen teil. Finanziert werden wir durch kommunale sowie staatliche Mittel zur Förderung der Volksbildung.

Studiefrämjandet ist ein parteipolitisch- und religionsunabhängiger Studienverband, welcher Volksbildungsarbeit betreibt und darüber hinaus tausende Studienzirkel und Vereine in ganz Schweden unterstützt.

Studiefrämjandet ist eine gemeinnützige Organisation, die von 19 Mitgliedsorganisationen getragen wird, welche den Verband demokratisch mitbestimmen. Mit dem Fokus auf der Verbreitung von Wissen in den Bereichen Natur, Tiere, Umwelt und Kultur arbeiten wir aktiv für eine nachhaltige Entwicklung.

Ausgehend von demokratischen Grundwerten, setzen wir uns für die prinzipielle Gleichwertigkeit aller Menschen sowie für das allgemeine Recht auf Wissen, Kultur und Bildung ein. Mit unserer Arbeit fördern wir Vielfalt und stellen uns allen Formen von Ausgrenzung und Rassismus entgegen. Bei Studiefrämjandet ist jede und jeder willkommen!“ (Wahl: 2015 Dokumentation).

Herzstück Studienzirkel

Im Studienzirkel, der über eine lange Tradition verfügt und in allen Bildungsbereichen eingesetzt wird, schließen sich Menschen zusammen, die gerne gemeinsam etwas Neues lernen möchten. Die Interessen werden vertieft und Studienzirkel können zu allen Themen stattfinden.

Die LeiterInnen können aus der Gruppe bestimmt werden. Die Räume und Unterstützung wird von den Volksbildungsorganisationen zur Verfügung gestellt.

Es müssen jeweils mindestens drei Treffen stattfinden und fünf bis zwölf Personen teilnehmen.

Die meisten Studienzirkel finden in den Bereichen Kunst, Musik und Medien mit 61 Prozent und Humanistik (Sprachen, Geschichte, et cetera) mit 14,7 Prozent der Stunden statt. (Folkbildningsrådet: 2013, S.12).

Bei meinem Aufenthalt in Schweden durfte ich an einigen Treffen von Studienzirkeln teilnehmen und konnte folgende Eindrücke gewinnen:

Die TeilnehmerInnen werden von den MitarbeiterInnen der Volksbildungsorganisationen sehr unterstützt. Sie kümmern sich um Räume, die Rahmenbedingungen, Pausen, kleine Erfrischungen. Dadurch wird das Lernen sehr angenehm gestaltet. Die TeilnehmerInnen profitieren gegenseitig vom Einbringen ihres Wissens. Auf diese Art und Weise fühlen sich die TeilnehmerInnen sehr aufgenommen, Zugangsbarrieren werden so gut wie möglich abgebaut. Es können alle teilnehmen. Die TeilnehmerInnen bringen sich entsprechend ihres Wissens, ihrer Fähigkeiten und ihrer Interessen ein. Sie lernen in einer geselligen Gruppe in einer guten Atmosphäre. So formulieren auch Lars und Irmtraud Karlsson die Pädagogik eines Studienzirkels folgendermaßen: „Am besten könnte man sie vielleicht als Gespräche zwischen gleichberechtigten Teilnehmern und die gemeinsame Suche nach Wissen beschreiben.“ (Karlsson: 1988, S. 51).

Die StudienzirkelleiterInnen erhalten eine eintägige Einschulung, bei der sie über die Zielsetzungen eines Studienzirkels, über Methodiken und Didaktiken erfahren und einen praktischen Leitfaden zur Gestaltung der Rahmenbedingungen und Durchführung erhalten.

Einige Beispiele von Studienzirkel, die mich besonders beeindruckt haben:

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Foto: Andrea Wahl

Schreiberwerkstatt:

Im Stadtteil Gottsunda in Uppsala hat fast die Hälfte der Bevölkerung des Stadtteils migrantischen Hintergrund. Studiefrämjandet Uppsala führt mit „Kontakten“ eine Einrichtung im Stadtteil, welche insbesondere die Menschen, die dort wohnen, unterstützen soll. Sie vernetzt und unterstützt Vereine, indem sie Räume für Veranstaltungen zur Verfügung stellt.

So findet dort auch ein Literaturcafé – ein Studienzirkel zum Thema Literatur – statt. Die TeilnehmerInnen treffen sich, sie tauschen ihre selbst geschriebenen Gedichte aus und tragen diese vor der Gruppe vor, sie bekommen Feed-back. Es nehmen Personen teil, die Inputs zu Themen geben. Auf diese Art und Weise lernen die TeilnehmerInnen Neues und können sich persönlich weiterentwickeln. Sie lernen, sich auszudrücken und vor einer Gruppe zu sprechen und sich zu präsentieren. Die Inhalte der Gedichte waren ganz aktuelle, persönliche oder gesellschaftliche Themen.

Das Literaturzentrum Uppsala organisiert auch jährlich ein Literaturfestival für die ganze Stadt, bei dem die TeilnehmerInnen mit bekannten SchriftstellerInnen arbeiten und auch ihre Texte einer breiteren Gruppe vorstellen können.

Gedichte der TeilnehmerInnen erscheinen auch in der wöchentlich herausgegebenen Zeitung „Uppsalatidningen“.

Für mich war es sehr beeindruckend, diese Kombination von Fachwissen, wechselseitiger Unterstützung und Reflexion, Beschäftigung mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen, persönlichen Fragestellungen, Präsentationen vor einer Gruppe und eingebettet in ein gesamtes Konzept von Öffentlichkeitsarbeit erleben zu können.

„Alskäde barn (geliebte Kinder)“:

Der Studienzirkel „Alskäde barn – geliebte Kinder“ richtet sich an Familien insbesondere mit migrantischem Hintergrund. In gemeinsamen Treffen werden mittels einfacher Fragen und Bilder sowie kurzer Filme Themen des gesellschaftlichen Lebens in Schweden aufgegriffen. Situationen in der Familie, in der Schule, über Religionen, das Rollenbild von Männern und Frauen etc. werden besprochen. Wissen über das alltägliche Leben im jeweiligen Land wird ausgetauscht. Ziel ist es, dass sich Familien mit migrantischem Hintergrund in Schweden besser zurechtfinden und ein Verständnis für die kulturelle Vielfalt und das Zusammenleben entsteht.

Dieser Studienzirkel ist für mich besonders bemerkenswert, weil mit Familien auf ganz einfache Weise direkt gesprochen und gearbeitet wird und sie mit ihrer Unerfahrenheit und ihrem „nicht Wissen können“ nicht alleine gelassen werden.

Long Distance Learning:

Studienzirkel funktionieren auch mittels neuer Medien. Mittels eigener Software können alle Themen und Fragestellungen als Studienzirkel im Internet durchgeführt werden.

Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die TeilnehmerInnen nicht an einem Ort persönlich anwesend sind, sondern dann daran teilnehmen, wenn sie Zeit haben.

„To meet the people inside“ nannte Ulla Laurin die Form des Lernens im Expertinnengespräch über das Long Distance learning. (ExpertInnengespräche: 2015, S. 2).

Wie fördern diese Beispiele das Lernen für Demokratie?

Ich beobachtete offene, neugierige Menschen. Menschen, die sich interessieren, die Fragen stellen, ein Feed-back einholen und Reflexionen anstellen – sie sind wohl die Basis für eine lebendige Demokratie.

Sie machen dies gemeinsam in einer Gruppe, sie tauschen sich aus und entwickeln sich weiter.

Und sie präsentieren sich dann gemeinsam und stellen sich in der Öffentlichkeit der Diskussion, sie bereiten den Boden für Themen auf und regen zum Nachdenken an.

Mein Eindruck war, dass es um die persönliche Entfaltung und Entwicklung in der Gruppe geht, um dann in der Gesellschaft aktiv werden zu können.

Auf meine Frage, ob und wie die Ziele der Partizipation und Beteiligung gemessen werden, erhielt ich von den BereichsleiterInnen die Antwort „in Studienzirkelstunden“. Die aktive Beteiligung wird also in Stunden, in denen Bildung und aktive Beteiligung in Gruppen, Vereinen und Vernetzung stattfinden, „gemessen“.

Studiefrämjandet – eine professionelle Erwachsenenbildungseinrichtung

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich bei diesem Projekt sehr viele Eindrücke, Ideen, Abläufe, Angebote, Reflexionen, Anregungen für die Erwachsenenbildung in Österreich mitnehmen konnte.

Ich war davon beeindruckt, wie menschlich offen und professionell Studiefrämjandet als Erwachsenenbildungseinrichtung arbeitet, sich gegenüber aktuellen Anforderungen und Ansprüchen aufgeschlossen zeigt und diese auch in ihre Arbeit miteinbezieht. Es sind demokratische Grundwerte, Offenheit, Kreativität und Professionalität in der Arbeit spürbar.

Die Finanzierungsbasis von Studiefrämjandet besteht aus TeilnehmerInnenbeiträgen, öffentlichen Geldern, Rücklagen und auch die Finanzierung durch Projekte spielen zunehmend eine Rolle. Die Organisation muss sehr flexibel sein, rasch reagieren und schnell neue Projekte entwickeln können. Durch sehr flexible und offene Organisationsformen und ein rasches Reagieren auf Managementebene werden immer wieder neue Wege eröffnet. Durch die ISO-Zertifizierung gibt es ein straffes Controllinginstrument in der Organisation. Das kontinuierliche Hinterfragen der Prozesse, Abläufe und Inhalte führt zu einer Weiterentwicklung in einer traditionsreichen demokratischen Organisation. Studiefrämjandet zeichnet sich als eine am Weiterbildungsmarkt innovative und von hoher Qualität gekennzeichnete Organisation aus.

Innehaltend und nach vorwärts schauend kann ich nur sagen, dass Zusammenarbeit, Netzwerke und auch die Möglichkeiten von EU Projekten im Bereich der Erwachsenenbildung noch viel mehr genutzt werden sollten. Es ermöglicht Einblicke, Ausblicke, ein gemeinsames Reflektieren und Erarbeiten von Themen der Zukunft. //

1   Siehe: http://www.oanda.com/lang/de/currency/converter/1.9.2013.

Literatur, Materialien

Bjerkaker, Sturla (2003): The Study Circle – a method for learning, a tool for democracy. Paper for the FACE Annual Conference 2003. Verfügbar unter: http://www.face.stir.ac.uk/documents/Paper109Bjerkader.pdf [8.10. 2015].

Das ist Studiefrämjandet, Folder.

Folkbildningsrådet (2011): Facts on folkbildning in Sweden. A brief overview.

Folkbildningsrådet (2013): Fakta om folkbildning.

Folkbildningsrådet – „Folkbildning“ in Schweden: Verfügbar unter: www.folkbildning.se http://www.folkbildningsradet.se//globalassets/oversattningar/oversattning—webb-14-nov_de-slutversion.pdf?epieditmode=true [9.10. 2015].

Gillegård, Anniak E. (2014): Litteraturcentrum Uppsala län: mål, resultat och erfarenheter, en utvärdering beställd av Studiefrämjandet Uppsala län.

Karlsson, Lars & Karlsson, Irmtraut (1988): Studienzirkel. Eine schwedische Initiative macht Schule. (Gesellschafts- und sozialpolitische Texte 8), Johannes Kepler Universität Linz.

Litteraturcentrum i Uppsala stad och län (2012): Att skriva en stad.

Reiter, Günther (1999): Studienzirkel – selbstinitiierte, kooperative Lern- und Arbeitsgruppen in Organisationen. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, eingereicht am Institut für Unternehmensführung, Forschungsschwerpunkt Personalwirtschaft, Johannes Kepler Universität Linz.

Studiefrämjandet, cirkeln (Zeitschrift für StudienzirkelleiterInnen): Verfügbar unter: http://www.folkbildning.se www.cirkeln.nu [9.10. 2015].

Wahl, Andrea (2015): Dokumentation des Projektes „Lifelong learning: Stocktaking now and for future“ im Rahmen des Projektberichtes.

Wahl, Andrea (2015): ExpertInnengespräche des Projektes „Lifelong learning: Stocktaking now and for future“ im Rahmen des Projektberichtes.

Zinßer, Julia (2013): Studienzirkel – Chancen und Grenzen des schwedischen Lernarrangements für die Erwachsenenbildung in Deutschland. Diplomarbeit in Erziehungswissenschaft/Erwachsenenbildung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Links

EBZ, Europäisches Bildungs- und Begegnungszentrum: http://www.ebz-online.net

Familienakademie Mühlviertel: http://www.kinderfreunde.cc/Bundeslaender/Oberoesterreich/Muehlviertel/Angebote/Familienakademie-Bildung

Folkbildningsrådet; Rosenlundsgatan 50, 10064 Stockholm: www.folkbildning.se

Kontakten: http://www.kontakten.nu

Literaturcentrum Uppsala: http://www.litteraturcentrum.se

„Mühl-fun-viertel“ in Klaffer am Hochficht: http://www.muehlfunviertel.at 

EU Bildungsprogramm erasmus +: https://www.oead.at/go_international/eu_bildungsprogramm_erasmus/erwachsenenbildung/

Studiefrämjandet Uppsala: http://www.studieframjandet.se/uppsala/

Wissensturm Linz: http://www.linz.at/wissensturm/

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