Schon der Begriff Aneignungskämpfe verspricht, dass wir es hier mit einem ziemlich großen Entwicklungsbegriff zu tun haben, der sich nicht von pädagogischen Tücken, normativen Zwängen und undemokratischen Wahrheiten kleinkriegen lässt, sondern die großen Fragen von Arbeitsteilung (und damit verbundenen Besitz- und Machtverhältnissen), von Subjektivierung und Repräsentation am „köcheln“ hält. Die Herstellung von feministischem Raum ist eine praktisch-aktuelle Angelegenheit. Das Nachdenken über Aneignung ist ein Nachdenken über das Selbst- und Weltverständnis; es geht um Emanzipation aus gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen und der zweite Wortteil (Kämpfe) betont das konkrete praxeologische Verhältnis, welches brüchig, kontingent und historisch gewachsen gleichermaßen mit den Handlungen und sozialen Räumen verbunden ist. Kämpfe!
Die im Schwerpunkt zusammengefassten Artikel handeln von unterschiedlichen Praxisfeldern und stellen vielfältige Bezüge und Zugänge her. So kontextualisiert z.B. Ruth May in ihrem Aufsatz „Inbesitznahme des Städtischen“ den Begriff Aneignung (Peter Keiler folgend) erstmals im 18. Jahrhundert im Zusammenhang mit geistigem Eigentum im juristischen Sinne (quasi als Urheberrecht/Copyright).
Frigga Haug stellt im Editorial die provokant radikale Frage: „Ist es eigentlich möglich, dass Frauen im Durchschnitt keine menschlichen Wesen sind?“ und zielt damit auf das abstrakte Verhältnis ab, dass die Menschheit immer erst wird: „Was Menschen heute sind, ist nicht alles, als Menschen könnten sie anders sein.“ Mit Rekurs auf Marx geht es Haug darum, den Weg freizulegen, dass der „Mensch wird, indem er arbeitet.“ (S. 503). Die Verhältnisse, in welchen der Mensch ein „erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“ (MEW1, 385) nicht zu dulden, führt zum Begriff der Entfremdung. Das „klassische“ marxistische Argument dreht sich nun darum, Lohnarbeit als Verkehrung des menschlichen Tätigseins zu kritisieren, indem sie zugleich Selbstbestätigung und Entfremdung ist. „Äußerst kompliziert steht gewissermaßen quer dazu, was Menschen als geschlechtliche Gattungswesen tun.“ (S. 502). An dieser Stelle argumentiert Frigga Haug mit dem Menschen als anfänglich zweigeschlechtliches Kugelwesen (Aristophanes), dessen Teile einander fortan suchen und begehren, und in ihrer Liebe zueinander die ursprüngliche Natur wiederherstellen. Die ersten zweigeschlechtlichen Kugelmenschen versuchten „aus zweien eins zu machen und menschliche Natur zu heilen“. Als höchste, weil staatlich bedingte Form der Liebe sieht Aristophanes allerdings „die Liebe der Männer zueinander an“. (Ebd.).
Egal ob mit Marx oder Aristophanes – zweifelhaft bleibt der Versuch, „die sorgenden, sozialen und mitmenschlichen Tätigkeiten“ als „Verwandlung von Naturstoff“ zu fassen – „oder umgekehrt dem Verdikt unterliegen müssen, keiner Aneignung menschlichen Wesens zu genügen.“ (S. 503). Dies gilt insbesondere, wenn die Begriffe „Vergegenständlichung“ und „Aneignung“ in pädagogische und subjektwissenschaftliche Konzepte (aus der kritischen Psychologie) einfließen. Im deutschsprachigen Diskurs sind damit Holzkamp und Osterkamp gemeint, doch Aneignung als pädagogische Aufgabe ist zentraler Fokus in der Kulturhistorischen Schule der Sowjetunion. (Wygotski, Leontjew, Lurija u.a.) Diese Diskurszusammenhänge stehen vor der Herausforderung, dass „sich das menschliche Individuum stets nur partikulär vermenschlicht“ (Lucien Sève) und damit vor der „Merkwürdigkeit, dass praktisch die Hälfte der Menschheit die übliche Teilung in der üblichen Trennung der Arbeit, gar nicht erst in die Nähe dieser Aneignung kommt.“ (S. 504). So kommt die Ausgangsfrage zurück: „Sind Frauen im historischen Durchschnitt aus der Verwirklichung möglichen Menschseins ausgeschlossen?“ Frigga Haug reklamiert für die Geschichte der Arbeitsteilung, quer zum Herr-Knecht-Verhältnis die Vergesellschaftung von Männern und Frauen und konstatiert damit eine fehlende Verschränkung, „nämlich wie der Weg der Aneignung menschlicher Fähigkeiten, die über die Werkzeugherstellung läuft, mit der Entwicklung des Sozialen verknüpft ist, dass etwas menschlich Mögliches und auch Begrüßenswertes herauskommt – im Fernziel.“ (S. 505). Zu untersuchen ist damit also ein Trennungszusammenhang, „darin die Geschichte der Trennung und die Neuzusammenfügung auf historisch möglicher Stufe.“ (Ebd.). „Zu studieren sind dann insbesondere die Ungleichzeitigkeiten, also nicht nur, wie stark die Blockierung ist, sondern vor allem, wie es gelang, sie zu lösen.“ (S. 506). Für das feministische Erkenntnisinteresse, mit welchen sich die bis heute wirksame historische Exklusion von Frauen aus dem Wissen und Können der zumeist männlichen Entwicklungspfade belegen lässt, geht es nun im letzten Jahrhundert darum, „dass kompensatorische Erziehung und die entsprechenden Räume hier ausgleichend geschaffen werden, sodass Frauen und Männer ähnlich bis gleich werden“ (S. 505); ein erprobter Weg, auf dem viel erreicht wurde, der aber die Ordnungen nicht grundlegend veränderte und die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung entlang der Frage von Technischer- und Fürsorgearbeit, nicht nachhaltig aufzusprengen vermochte. „Es bleibt der soziale Bereich, ohne den kein Überleben gesichert ist, ein vernachlässigter Bereich von Frauen. Von Erfindungen und Werkzeugmaschinen kann keiner leben.“ Als Ergänzung des kompensatorischen Weges schlägt Frigga Haug eine Art „polytechnisch-sozialer“ Ausbildung für alle vor. „Dass sie sich also ihr menschliches Wesen in zwei Richtungen gemeinsam aneignen? Bislang wurde wenig erforscht, wie menschlich-gesellschaftliches Sozialverhalten perspektivisch sein könnte bzw. es wurde zur Spezialdisziplin für die Philosophie der Ethik, wo es wiederum von Männern betrieben, den Weg bis in die Niederungen menschlichen Miteinanders in Form von Erziehungslehren, kirchlich empfohlener Ethik auch das Alltagsverhalten regelt. Das Auseinander der Bereiche – Werkzeugentwicklung bis zur Hochtechnologie und Ethik menschlichen Miteinanders – treibt eigentümliche Blüten, so Ethikkommissionen für die Stammzellenforschung. […] Nicht kompensatorische Erziehung in die eine oder andere Richtung, sondern Wegarbeiten der wechselseitigen Stützung und Blockierung, um überhaupt Zeit und Raum zu finden, sich menschliche Wesenskräfte anzueignen“ (S. 506) ist der ambitionierte soziale Wunsch, den Haug einbringt. Auch wenn Frigga Haug ihren Aufsatz nicht so verstanden haben will, kommt sie hier der postfeministischen Aufforderung zum „Undoing Gender“ sehr nahe. Dabei sind Haugs Sprache, Argumente und Kontexte alles andere als des Postfeminismus verdächtig. Sie geht von der nüchternen Analyse aus, dass wir bereits an diesem Punkt stehen. Nachdem in den bisherigen Geschlechterbedingungen Zustimmung zu den herrschenden Produktionsverhältnissen darüber hergestellt wurde, „dass die Ausschließung des weiblichen Teils als sinnvolles Leben legitimiert und durch beide Geschlechter reproduziert wurde, werden praktisch beide Geschlechterrollen neu kulturell und praktisch gefasst und erfahren werden müssen. Die Fragen der Geschlechterverhältnisse verschränken sich mit der Ökologie und Demokratie.“ (Ebd.). Insofern rücken die positiven Aspekte der Krise in den Mittelpunkt: „In der Krise erst werden solche umfassenden Fragen nach Veränderung stellbar.“ (S. 507).
Die fundamentale Trennung von Lohnarbeit und Fürsorgearbeit und deren zunehmenden Verschränkungen ist auch das Feld, in dem sich Sabine Plonz mit dem Artikel „Prekarisierung hinter sich lassen, ohne Prekariat zu leugnen“ positioniert. Sie verweist auf das Naheverhältnis und Paradox, dass feministische Forschung zur Subjektivierung von Frauen im Feld der Prekarisierungsdebatte angesiedelt ist, ohne dort als Subjekte zu erscheinen. „Mit dem Fehlen der Kategorie Geschlechterverhältnisse“ entfällt in der dominanten Prekarisierungsdebatte die Aufklärung über die objektiven Voraussetzungen der Erwerbsarbeit in der Reproduktions- und Haushaltsökonomie. Paradoxerweise sind doch die mit dem Prekarisierungsdiskurs verknüpften Beobachtungen von ‚Entgrenzung‘ dadurch charakterisiert, dass „in neuartiger Weise Arbeit und Leben aufeinander bezogen“ (Kratzer & Sauer: 2007, S. 239) werden. (S. 650). Prekarisierung und Reproduktion können also nur temporär, nicht grundsätzlich getrennt analysiert, begriffen und kritisiert werden. Durch die Geschlechterperspektive wird daher die arbeitsgesellschaftliche Trendmeldung der ‚Entgrenzung‘, verstanden „als betriebliche Reorganisations- und Rationalisierungsstrategie […] und als Erosion fordistisch-tayloristischer Normalarbeit“ (Kratzer & Sauer: 2007, S. 239), differenziert. (S. 561–562). Auf der anderen Seite der Medaille steht daher geschrieben: Das „Normalarbeitsverhältnis“, dessen Erosion als wichtigstes Indiz der Prekarisierung gilt, war und ist für (erwerbstätige) Frauen größtenteils nicht der Normalfall. Vielmehr verlaufen weibliche Arbeitsbiografien seit der Industriealisierung nach dem Muster der heute konstatierten „Prekarität“. Dabei handelt es sich weniger um eine Option, also eine Wahlmöglichkeit im Wortsinn. Treibende Kräfte für diese „Option“ sind gesellschaftliche Vorgaben der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung, Geschlechterleitbilder (die für Frauen die privat gelebte Mutterschaft als Normalfall vorsehen) oder geschlechterhierarchische Strukturen der Arbeitsmärkte die sich in Entlohnung bzw. Aufstiegschancen ausdrücken. (S. 561). Diese empirischen Normalisierungsprozesse treffen die einzelnen Köper sowie geschlechtlich aufgeladene Berufsfelder. So weist z. B. die Arbeitsforschung im Pflegesektor darauf hin, dass „Anforderungen an die Subjektivität der Beschäftigten […] immer schon bestanden“. (Senghaas -Knoblauch: 2010, S. 57). Zugleich greifen dort auch gegenläufige Trends: Entsubjektivierung droht im Berufsfeld mit fürsorglichen Aufgaben soziale und kommunikative Grundbedürfnisse zu erodieren. Professionelle mechanisierte Praxen unter starker Fremdbestimmung (Zeitdruck) sind die Konsequenz aus Marktorientierung und konkurrenzbedingter Rationalisierung von Gesundheit, Pflege und Erziehung. „Im Prozess der ‚finanzkapitalistischen Landnahme‘ (Dörre) werden die hier mehrheitlich tätigen Frauen mit prekären Arbeitsbedingungen konfrontiert.“ (S. 563).
Mex Luxton plädiert in „Unsere Geschichte und Politik zurückgewinnen“ für die schlagkräftige Kritik an der freien Marktwirtschaft durch den marxistischen Feminismus und reflektiert die sozialistische Frauenbewegung ab den 1960er-Jahren in Kanada „Der marxistische Feminismus verlangt von uns einige unserer grundlegenden Vorstellungen infrage zu stellen: von persönlicher Lebensgestaltung, Sexualität, Familien- und Haushaltsmodellen privater Kindererziehung, ehelichen Praxen und Gesetzen über familiäre Einkommensregelungen, die die geschlechtlichen Arbeitsteilungen unterstützten und in erster Linie Frauen zu Verantwortlichen für unbezahlte Versorgung machen. Durch die werden Klassenverhältnisse zementiert und mit ihr die Existenz einer einsatzfähigen arbeitenden Bevölkerung, die ihre Arbeitskraft verkaufen muss, um leben zu können.“ (S. 520).
In einem weiteren Beitrag von Frigga Haug („Was bringt Gramsci für das Ringen um eine feministische Politik in der Linken?“) geht es darum, Gramscis Begriffswelt von zivilgesellschaftlicher Politisierung aufzugreifen, um ihn als „Lehrmeister“ nutzbar zu machen, der im konkreten Entwicklungszusammenhang jeweils dazu hilft, „die Sichtweise zu wechseln, andere Akteure auf den Plan zu rufen, Hierarchien zu verschieben. Kurz: Er rät dazu, anders Politik zu begreifen und zu machen.“ (S. 584). Im konkreten stehen die Befruchtungsmomente mit dem radikal-demokratischen Projekt der Vier-in-eins-Perspektive im Fokus. Ausgeleuchtet wird hierbei der Prozess, die Vier-in-eins-Perspektive in die Partei DIE LINKE zu tragen, mit dem Fazit, dass der Versuch selbst eine kollektive Tat sein muss bzw. ist.
Auch Katharina Schwabeldissen greift mit ihrem Artikel „Wenn bei anderen ein Licht ausgeht, haben Sie Zeit? Die Aneignung der Sehnsucht nach einer anderen Zeit durch Frauenzeitschriften“ die Vier-in-eins-Perspektive auf, um damit Revolutionäre Realpolitik zu reklamieren.
Dass sich der Schwerpunkt mit dem weiteren (kollektiven) Beitrag „Draußen? Zur Dialektik von Enteignung und Aneignung und zu ihren aktuellen Erscheinungsformen“ besonders um die feministisch-marxistische Theoriebildung bemüht, sollte also keine überraschen.
Venezolanische Erfahrungen von Frauenorganisation reflektiert Ines Philipp in dem Artikel „Machtaneignung: Über die paradoxe Stärke der Frauen im sozialistischen Projekt“. Mit der Bewegung um Chavez erfährt auch Frauenbewegung einen Aufschwung, nach vielen Jahren neoliberaler Zuspitzung geschlechtsspezifischer Arbeitsteilungen. Erstmals wurden Frauen im Prozess der (neuen) Verfassungswerdung (die seit 2000 in Kraft ist) sichtbar: 50 Frauenorganisationen, die sich zusammenschlossen und Vorschläge unterbreiteten, konnten sowohl die Durchsetzung geschlechtersensibler Sprache erreichen als auch inhaltliche Frauenrechte (wie die Anerkennung von Hausarbeit als Wert für die Gesellschaft oder das Recht auf politische Partizipation) festschreiben. Einmalig in Lateinamerika ist die Förderung von Kleinunternehmerinnen und Frauenkooperativen durch eine Frauenentwicklungsbank (BANMUJER), die auf die zunehmend Bildung setzt und Wirtschaftskompetenzen von Frauen fördert. Die Basisstrukturen werden von Frauen getragen, die beginnen, das Frauenbild zu verändern. „Die Frauen erweisen sich als effektiv, zielstrebig, solidarisch und – was besonders wichtig ist – weniger korrupt.“ (S. 588). Die Erhöhung ihrer Mandate sollte der parlamentarischen Demokratie ihre Glaubwürdigkeit zurückgeben. Allerdings stehen diesem Ansinnen machtvolle Männerbünde und patriarchale Parteistrukturen entgegen. Das Projekt Sozialismus nimmt nicht alle Frauen mit, gerade in der Mittelschicht gibt es Widerstand. „Die Ausmalung des schönen Lebens im Kapitalismus durch privat verfügte Medien und deren tägliche Hetze gegen das sozialistische Projekt bleiben nicht ohne Folgen. Um diese Frauen aufzufangen, braucht es die starken Frauen, die ihre Geschichten erzählen, die Zusammenhänge offenlegen und die mutig genug sind, der patriarchalen Konkurrenzgesellschaft entgegenzutreten und eine menschliche Ordnung zu denken und aufzubauen.“ (S. 591).
In Bezug auf das Schwerpunktthema fällt der Artikel „Über Geschichte als solche und solche, die über Geschichte schreiben“ (von Wolf-Dieser Narr) – bereits grafisch markiert – insofern aus dem Rahmen, als er keinen feministischen Fokus hat, sondern einen zeitgeschichtlichen Beitrag leistet, der sich um die Rekonstruktion der Kultur des Nachlebens des Nationalsozialismus bzw. dem Umgang von Akteuren der BRD gegenüber im Nationalsozialismus verfolgten sozialen Gruppen widmet.
Die bereits 2013 erschienene Ausgabe birgt – wie immer – neben dem Schwerpunkt auch viele Rezensionen aus den Theoriefeldern der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften. So kann zur kritisch-pragmatischen Lerntheorie (Wilhelm Film rezensiert Peter Faulstich) oder zur Entgrenzung des Lernens (Diester Kirchhöfe über Arnold Rolf) ebenso geschmökert werden, wie zu queere(n) Entwicklungen (Mirijam Nutzer rezensiert Hannah Hacker) oder zu Erzählforschung und Narration (Wolfgang Müller Funk bespricht den von Alexandra Strohmeier herausgegebenen Band: Kultur-Wissen-Narration.) Über die soziale und kulturelle Wirkmacht von Bildern ist bei Maria Pohn-Weidinger zu lesen, die den Band „Nachtleben und Rekonstruktion“ bespricht (hrsg. v. Peter Geimer und Michael Hagner). Zeitgeschichtliche französische Philosophie (Frank Müller rezensiert Etienne Balibar, u.a.) und die Menschheit als Amöbe im allerletzten Gefecht im universellen Kapitalismus (Max Köhler rezensiert Wolfgang Pohrt) kommen ebenfalls nicht zu kurz; und das ist nur eine kleine Auswahl, bei der viele Beiträge unerwähnt bleiben. Die Ausgabe bietet, wie die Argument-Bücher zuvor und danach, viele kleine, lohnende Beiträge aus der geistes- und sozialwissenschaftlichen „Gegenkultur“ zur antikapitalistischen und zivilgesellschaftlichen Weiterbildung – Wissen, das dazu beiträgt, dass wir weniger allein sind. //
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