Public Value österreichische Volkshochschulen

1. Was ist öffentlicher Nutzen?

Wenn man das Geld der Steuerzahler einsetzt und Beiträge von Kunden bzw. Nutzern einhebt, dann muss man den Nutzen erklären können. Unter Public Value versteht man den Nutzen für die Gemeinschaft.

Diese Annahme schließt die These von Maggie Thatcher aus, die besagt: „so etwas wie Gesellschaft gibt es gar nicht“ – es gibt nur Individuen.

Was Nutzen ist, ist aber nicht wertfrei, ist nicht frei von Interessen und ist nicht frei von Ideologie oder Weltbild. Es ist davon abhängig, welche Vorstellungen man von Gemeinschaft oder Gesellschaft hat.

Es ist also eine Frage der Ideologien. Im Folgenden werden die wichtigsten Merkmale von vier verschiedenen Weltbildern kurz beschrieben:

Das konservative Weltbild nimmt an, die Gesellschaft ist hierarchisch. Es gibt eine Elite, die ist wichtig, die soll man fördern. Nicht jeder kann Arzt werden, die Elite braucht kostengünstiges Dienstpersonal. Die, die unten sind, soll man kontrollieren, ob sie auch fleißig arbeiten.

Das nationalistisch autoritär-demokratische Gesellschaftsbild definiert die Frage, wer oben und unten ist, national (durch Geburt). Die Guten sind die, die zum Volk gehören, die sollen oben sein. Die, die von außen kommen, sollen unten sein. Wer von außen kommt und keinen Nutzen hat, soll abgeschoben werden.

Das Weltbild einer weltoffenen ökonomisch-liberalen Leistungsgesellschaft postuliert: Wer leistungsfähig ist, soll gut verdienen, egal woher er kommt. Wer nicht leistungsfähig ist, soll eine Existenzsicherung bekommen.

Das Weltbild einer weltoffenen sozialen Demokratie geht aus von der Gleichheit an Würde und Rechten, von Integration durch Arbeit und Zusammenarbeit. In einer sich wirtschaftlich oligarchisierenden Welt braucht es allerdings mehr als Wahlen, es braucht Gegengewichte. Das sind: Parteien, Gewerkschaften, NGO’s und Schutzrechte, Arbeitsrecht, Konsumentenschutz, Mietrecht etc.

Außerdem wird zwischen zwei Menschenbildern unterschieden:

Im humanistischen Menschenbild hat der Mensch ein gutes Potenzial, kann einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Für Kinder ist eine fördernde Umgebung wichtig, für ArbeitnehmerInnen sind Kursangebote und eine zweite Chance wichtig, Bildungskarenzen helfen den Menschen ihr Potenzial zu entfalten. Es geht um die Entwicklung der Talente zum Mitwirken in der Gesellschaft, um die Fähigkeit zu Zusammenarbeit und Solidarität.

In einem autoritären Menschenbild hat der Mensch grundsätzlich eine Tendenz zum Bösen, eine Tendenz zu Faulheit und eigennützigem Handeln. Kinder sollen durch strenge Erziehung (Law & Order), durch strenge Regeln und Angst vor Strafen oder Konsequenzen zu wertvollen Menschen erzogen werden. Bei Erwachsenen braucht es Kontrollen, wie z. B. Sanktionen bei Kursverweigerung.

Zum Nutzen in verschiedenen Gesellschaftsmodellen

Unter Nutzen wird je nach Ideologie, Weltbild und Vorstellungen von Gesellschaft jeweils etwas anderes verstanden.

Nutzen ist im neoliberalen Gesellschaftsmodell

… die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Region und die Leistungsfähigkeit in der gewinnorientierten Privatwirtschaft.

Nutzen im nationalen Gesellschaftsmodell

… ist alles, was zur kulturellen Homogenität und Identität beiträgt, was die nationale Wirtschaft stärkt und was die Loyalität zur und Vertrauen in die nationale Führung stärkt.

Nutzen im weltoffenen sozial- und demokratischen Gesellschaftsmodell

In der Europäischen Union gilt die Europäische Grundrechtecharta. Sie vereint liberale, christlich-soziale und sozialdemokratische Gesellschaftsvorstellungen, welche im Vertrag von Lissabon zum Ausdruck kamen. Für dieses in der Europäischen Union vereinbarte Wertekonzept braucht es jedenfalls ein inhaltlich breites und differenziertes Konzept von Nutzen mit mehreren Subdimensionen.

Die hier vorgeschlagenen Dimensionen sind eine Sammlung jener, die in einschlägigen europäischen Studien vorgefunden wurden, kombiniert mit eigenen Überlegungen auf Grund des wissenschaftlichen Erfahrungsschatzes von SORA:

Subdimension Demokratie

Politische Kompetenzen

Politische Beteiligung

Subdimension Bildung

Selbstwirksamkeit

Lernfähigkeit

Bildungsmotivation

Subdimension Arbeit und Wirtschaft

Integration in Arbeit

Berufliche Kompetenzen

Innovation: Kreativität und Problemlösungsfähigkeit

Unternehmerische Kompetenzen

Arbeitszufriedenheit

Autonomie und Mitwirkungsmöglichkeiten

Sinnerleben in der Arbeit

Subdimension Soziales

Gemeinschaftserleben

Sozialer Zusammenhalt

Soziale Kompetenzen

Soziales Engagement

Soziale Sicherheit

Sozialkapital

Subdimension Gesundheit

Gesundheitszustand (physisch, psychisch und sozial)

Gesundheitskompetenz

2. BeLL Studie

2011 hat die Generaldirektion Bildung und Kultur eine Studie gefördert, die sich mit den Effekten der Erwachsenenbildung beschäftigt.

Die Bell Studie wurde im Zeitraum von 2011 bis 2013 durchgeführt und zeigt eindrucksvoll, welche Zusammenhänge zwischen lebenslangem Lernen und unseren Haltungen und unserem Verhalten in unserer Gesellschaft bestehen.

Die Studie beschäftigt sich in erster Linie mit wahrgenommenen Wirkungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Kursen in der Erwachsenenbildung.

Bildung. Erwachsenenbildung stärkt vor allem das Lernen selbst, eine positive Einstellung zum Lernen und die Lern-Motivation.

Soziales Engagement. Erwachsenenbildung stärkt außerdem das soziale Engagement und die soziale Integration. Es führt zu Begegnungen mit anderen Menschen, stärkt das Vertrauen zwischen Menschen, fördert Teilnahme an freiwilligen Aktivitäten, und erhöht die Aktivität in lokalen Gemeinschaften und in sozialen Netzwerken.

Toleranz. Erwachsenenbildung erhöht die Toleranz zwischen Menschen und fördert den Respekt für die Ansichten anderer Menschen und den Respekt für andere Kulturen.

Gesundheit. Erwachsenenbildung steigert aber auch das Gesundheitsbewusstsein, das psychische Wohlbefinden, eine positive Einstellung zu den eigenen Perspektiven in der Arbeitswelt und das Selbstbewusstsein in der Kindererziehung.

Selbstbewusstsein. Darüber hinaus bestärkt die Erwachsenenbildung in vielerlei Hinsicht das Selbstbewusstsein im Leben sowie das Gefühl, dass man selbst die Kontrolle und Möglichkeiten hat – das stärkt die Selbstwirksamkeit und gibt Sinn und Orientierung im Leben.

3. Metaanalyse

In einer Metaanalyse – das heißt, in einer methodenkritischen Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der vorhandenen Forschungsprojekte – wird der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst. Die positiven Effekte in verschiedenen Subdimensionen werden bestätigt.

Gesundheit. Erwachsenenbildung hat positive Effekte auf Gesundheit und das Gesundheitsverhalten, stärkt Wohlbefinden und Glück und somit die psychische Gesundheit.

Soziales Kapital. Erwachsenenbildung verstärkt politisches und soziales Engagement und vor allem die Freizeitkurse haben diesen Effekt. Gestärkt wird auch das Vertrauen in Menschen, die Toleranz sowie eine positive Einstellung zur Kindererziehung.

Erwachsenenbildung wurde aber auch im Zusammenhang mit der Reduktion von Kriminalität positiv evaluiert.

Kulturelles Kapital. Erwachsenenbildung fördert das Selbstbewusstsein beim Lernen und die Lesefähigkeit.

Ökonomisches Kapital. Erwachsenenbildung hat das Potenzial, die Armut zu reduzieren. Sie stärkt die Beschäftigungsfähigkeit.

4. Studienkritik

Die Metaanalyse beschäftigt sich zu Recht kritisch mit den vorliegenden Studien. Der vorliegende Forschungsstand ist unzureichend, folgende Aspekte müssen problematisch gesehen werden:

  1. Es handelt sich nur um eine Zusammenhangsanalyse, das heißt, die Zusammenhänge sind da und signifikant. Wirkungen können nicht ausgeschlossen aber auch nicht belegt werden.
  2. Stichproben umfassen in vielen Fällen nur Nutzer der Bildungsangebote, Vergleiche mit Nicht-Nutzern sind meist nicht möglich.
  3. Die Ausnahmen bilden von der OECD Bildungsforschung inspirierte Forschungsprojekte wie ALL und PIAAC. Aber auch bei diesen Studien sind keine Ursache- und Wirkungsaussagen möglich.
  4. Bei allen Ergebnissen zur Aussage: „Lernen fördert das Lernen, die Motivation, die Beteiligung etc.“, sind die Korrelationen so stark, dass ich keinerlei Zweifel an dieser Wirkung habe. Diese Hypothese wird meiner Einschätzung nach, auch bei sorgfältigster Prüfung, nicht widerlegbar sein.

Um die Forschung im Bereich der Erwachsenenbildung zu verbessern braucht es vor allem mehr Paneluntersuchungen und Zeitreihenmodelle, nur so könnte eine zeitlich kausale Abfolge statistisch modelliert und berechnet werden.

Zum Beispiel wäre die Frage „Folgt auf Weiterbildung ein häufigeres soziales Engagement?“ beantwortbar. Ein Vorbild für solche Studien wäre das Sozioökonomische Panel (SOEP) in Deutschland. Mit solchen Forschungskonzepten kann man wirklich belastbare Evaluationen durchführen.

5. Die Wirkung steigern

Um den Nutzen der Erwachsenenbildung zu stärken und auch bewusster zu machen, kann auch im Rahmen der konkreten Arbeit Kommunikation helfen. Je klarer in den Kursen Ziele und Nutzen formuliert werden, desto stärker wird der öffentliche Rückhalt.

Dabei sollte sich die Branche auf einige Hauptaussagen konzentrieren, etwa:

  • Ziel ist es, möglichst vielen Menschen ein Maximum an Gesundheit und Selbständigkeit im Alter zu erhalten.
  • Wir wollen die Lernfähigkeit und die geistige Fitness bis ins hohe Alter aufrechterhalten.
  • Wir wollen, dass Menschen ihre beruflichen Herausforderungen meistern können und so unsere Gesellschaft stärken.
  • Wir wollen, dass Menschen sich in unserer Gesellschaft gut orientieren, gut integrieren und politisch mitwirken können.
  • Wir wollen zu aktuellen Themen informieren, die Fähigkeit zur politischen Diskussion einüben und so die Demokratie stärken.

Mit einem Set an solchen Botschaften in den Werbematerialien, den Kursunterlagen und den einleitenden und abschließenden Worten der ReferentInnen kann ein starker Rückhalt bei überdurchschnittlich sozial und politisch aktiven Menschen erreicht werden.

6. Warum die Erwachsenenbildung fördern?

Die Antwort darauf ist abhängig davon, in welcher Art von Gesellschaft wir leben wollen.

Wir müssen uns die Frage stellen, in welcher Art von Gesellschaft wir leben wollen: In einer Welt von gebildeten, aufgeklärten Menschen mit einem wissenschaftlichen Weltbild? In einer Welt, in der die Menschen mit einer ausreichenden Lesekompetenz ausgestattet sind, um Fake News und schlechten Journalismus von wissenschaftlicher Information und qualitativ gutem Journalismus auseinanderhalten zu können?

Wollen wir in einer freien, sozialen, multikulturellen Demokratie leben, ohne Gewalt und ohne Hass und mit einem Maximum an Gleichberechtigung? Wollen wir in einer Gesellschaft leben, die integrativ ist und niemanden ausgrenzt?

Schaffen wir das? Ist eine bessere Welt möglich?

Es ist möglich, eine solche Gesellschaft zu verwirklichen. Wir können große Schritte in diese Richtung weiterkommen. Allerdings besteht das Problem, dass die komplexe globalisierte Welt viele Menschen überfordert, orientierungslos macht, sozial destabilisiert oder verängstigt. Und dies führt in Folge zu einer Vereinfachung des Denkens in Schwarz- und Weiß-Gegensätzen und in die Aktualisierung von Vorurteilen – und letztlich werden so die autoritären menschenfeindlichen Tendenzen, die die Demokratie gefährden, verstärkt.

Nationalistische Populisten

Nationalistische Populisten wie Putin, Trump, Le Pen, Orban, Erdogan etc. verbreiten Fake News und unterstützen Hasskampagnen, verzerren Information und streben nationalistisch-autoritäre Demokratien an.

Neoliberale Ökonomen und deren Lobbyisten

Neoliberale Parteien, Think Tanks und zahlreiche Lobbyisten verfolgen eine Politik, in der sie die Gegenkräfte zur Freiheit der Wirtschaft, wie Gewerkschaften und Parteien schwächen wollen, aber damit auch Gemeinnützige und die öffentliche Wirtschaft als Konkurrenz schwächen. Sie vertreten eine Politik, die soziale Sicherheiten reduziert.

Ein Bildungswesen für Kinder und Jugendliche alleine reicht nicht.

Unser Schulwesen schafft es nicht (PISA-Studien) ausreichend, jungen Menschen auf die moderne Gesellschaft vorzubereiten. Mehr als ein Fünftel, fast jede/jeder vierte Schüler ist mit 14 bis 15 Jahren ein Risikoschüler im Kompetenzbereich Lesen. Das österreichische Schulwesen braucht große Reformen, um den Anteil der RisikoschülerInnen deutlich zu reduzieren.

Aber auch die Eltern sind überfordert. Die PIAAC-Studie zeigt, dass etwa jeder siebte erwachsene Österreicher Schwierigkeiten hat, längere Texte sinnerfassend zu lesen. Der Anteil steigt mit dem Alter, d.h. dass ein guter Teil der Eltern die Mängel des Bildungswesens nicht kompensieren kann.

Der längerfristige positive Trend in diesem Bereich ist die Ausweitung des tertiären Bildungssektors. Nur jede/jeder 25. Absolventin/Absolvent einer tertiären Bildungseinrichtung hat eine Leseschwäche. Mit diesem Trend zur tertiären Ausbildung steigt auch der Bedarf an Erwachsenenbildung.

Trotzdem lautet das Resümee, dass unser Aus- und Bildungswesen es selbst mit der Bildungspflicht bis 18 Jahre nicht ausreichend schafft, die Kompetenzen und die Lernfähigkeit so aufzubauen, dass die BürgerInnen die sich rasch verändernde Welt meistern können.

Es braucht daher die Erwachsenenbildung

Die Welt verändert sich so schnell, dass nur Erwachsenenbildung die Menschen ausreichend fit für die moderne Welt macht. Nur mit ausreichenden Investitionen in eine Erwachsenenbildung, die mit einem niederschwelligen Zugang Menschen erreicht, die das Bildungswesen nicht erfolgreich absolviert haben, kann unsere Gesellschaft in vielerlei Hinsicht gestärkt werden:

  1. Mit den neuen digitalen Kommunikationsmitteln erreicht die Erwachsenenbildung auch Menschen, die längere Texte nicht sinnerfassend lesen können. Diese können damit ermächtigt werden und ihre Chancen auf ein erfolgreiches Leben werden somit gestärkt.
  2. Die Erwachsenenbildung kann erreichen, dass Menschen sich in unserer Gesellschaft gut orientieren, gut integrieren und politisch mitwirken können. So liefert sie einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie.
  3. Die Erwachsenenbildung trägt dazu bei, dass Menschen ihre beruflichen Herausforderungen meistern können und so unsere Wirtschaft, unser Sozialsystem und unsere Gesellschaft gestärkt werden.
  4. Die Erwachsenenbildung trägt dazu bei, dass Lernfähigkeit und geistige Fitness bis ins hohe Alter aufrechterhalten werden. Damit steigert man die Lebenszufriedenheit der Menschen und trägt dazu bei, dass die Sozialsysteme finanzierbar bleiben.
  5. Erwachsenenbildung kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele Menschen viele gesunde Lebensjahre erleben und so Gesundheit und Selbständigkeit im Alter gestärkt werden.

Erwachsenbildung braucht Verbündete

Die Erwachsenbildung braucht Verbündete. Erwachsenenbildung braucht eine Politik, die den Wert der Erwachsenenbildung erkennt und ihre Finanzierung sicherstellt.

Nur so kann eine hohe Beteiligung möglichst aller Gesellschaftsschichten, ein niederschwelliger Zugang auch für einkommensschwache oder bildungsferne Bevölkerungsschichten organisiert werden. Aber auch die Investitionen in neue Qualitäten – in die richtige Infrastruktur, um Wirkung erzielen zu können, und in eine gute Grundlagenforschung – sind wichtig, um die Ziele der Erwachsenenbildung zu erreichen! //

Autor:

Günther Ogris, MA, seit 1996 Geschäftsführer des SORA Institutes, seit 1984 Berufserfahrung in der empirischen Sozialforschung; zahlreiche nationale und internationale Projekte in der angewandten Sozialforschung, Bildungsforschung und Politikberatung.

Universitätsratsvorsitzender der Sigmund Freud Privatuniversität, Vorstandsmitglied Südwind für Entwicklungspolitik und Globale Gerechtigkeit, Mitglied des Kuratoriums der Diakonie Österreich, Mitglied des Kuratoriums des Vereines Neustart.

Literatur

Manninen, Jury et.al. (2014): Benefits of Lifelong Learning in Europe. Main results of the BELL-Project. Research Report. Bonn: EU Commission. Online verfügbar unter: http://www.bell-project.eu/cms/wp-content/uploads/2014/06/BeLL-Research-Report.pdf [15.6.2019].

Unesco Institute for Lifelong Learning (Hrsg.) (2016): Third Global Report on Adult Learning and Education (GRALE 3). Online verfügbar unter: http://uil.unesco.org/adult-education/global-report/third-global-report-adult-learning-and-education-grale-3 [15.6.2019].

OECD – Center for Educational Research and Innovation (Hrsg.) (2010): Improving Health and Social Cohesion through Education. Online verfügbar unter: https://www.oecd-ilibrary.org/education/improving-health-and-social-cohesion-through-education_9789264086319-en [15.6.2019].

Statistik Austria (Hrsg.) (2012): Schlüsselkompetenzen von Erwachsenen. Vertiefende Analysen der PIAAC Erhebung 2011/2012. Wien: Statistik Austria. Online verfügbar unter: https://bildung.bmbwf.gv.at/schulen/unterricht/ba/schulabbruch_schluesselkompetenzen.pdf?61edi7 [15.6.2019].

Motschilnig, Ricarda (2012): Wider benefits of adult education. An inventory of existing studies and research. In: Adult Education and Development, (78). Online verfügbar unter: https://www.dvv-international.de/en/adult-education-and-development/editions/aed-782012/benefits-of-adult-learning-and-social-inclusion/wider-benefits-of-adult-education-an-inventory-of-existing-studies-and-research/ [15.6.2019].

Ogris, Günther (2019): Public Value österreichische Volkshochschulen. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. Frühjahr/Sommer 2019, Heft 267/70. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.

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