Demokratiepolitische Bildung in Volkshochschulen

Die österreichischen Volkshochschulen sind die größte Erwachsenenbildungsinstitution in Österreich. In der Statistik verzeichnen wir mehr als eine halbe Million Teilnahmen. Politische Bildung ist den Volkshochschulen ein besonderes Anliegen. Im Fachbereich „Politik, Gesellschaft und Kultur“ sind jährlich mehr als 5.600 Kurse und Einzelveranstaltungen mit mehr als 124.000 Teilnahmen zu verzeichnen.1 Das entspricht einem Anteil von 16 Prozent der Teilnahmen.2 Der Fachbereich „Politik, Gesellschaft und Kultur“ ist somit ein nicht unbedeutender und nicht zu unterschätzender Bereich im realisierten Bildungsangebot der österreichischen Volkshochschulen. Um dieses breite und umgesetzte Angebot in seiner inhaltlichen Dimension sichtbar zu machen wurde im Frühjahr 2017 eine Erhebung in den Volkshochschulen durchgeführt.

Neben den inhaltlichen Kategorien wurden auch die Formate erhoben. Vorgegeben wurden: Vortrag, Vortragsreihe, Film mit Diskussion, Ausstellung und Kurs. Sollte keines der Formate passen, konnten weitere Formate eingetragen werden.

Aufgrund der Rückmeldungen wurde wichtige Ergänzungen und Spezifizierungen vorgenommen: Tagungen, Aktionstage, Forum, Gesprächsrunden, Lesungen, aber auch Exkursionen, Führungen und Wanderungen sowie Workshops und Seminare.

Vorträge und Vortragsreihen stehen deutlich an der Spitze, allerdings sind auch Kurse ein relevantes Format. Auffällig und ein Merkmal von politischer Bildung ist die große Vielfalt an Formaten.

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Diagramm 1: Veranstaltungs-formate und ihre Verteilung

Erhebung der Inhalte demokratiepolitischer Bildung

Die Erhebung wurde mittels vorab kommunizierter inhaltlicher Kategorien3 durchgeführt, die sich am Begriff „Demokratiepolitische Bildung“ des Europarates und an den Kompetenzbeschreibungen im „Weißbuch Programmplanung 1“ der Wiener Volkshochschulen4  orientieren. Die Volkshochschulen wurden gebeten, die Angebote sowohl des laufenden Arbeitsjahres (2016/17) wie auch des vergangenen Arbeitsjahres (2015/16) bekanntzugeben.

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Ergebnisse der Auswertung: Inhalte

328 Angebote aus allen Bundesländern wurden in die Auswertung einbezogen. Diese Anzahl ist selbstverständlich nur ein Teil der VHS-Angebote zur Politischen Bildung, gibt aber bereits ein gutes Bild über die inhaltliche Ausrichtung demokratiepolitischer Bildung an Volkshochschulen.

Die 328 ausgewerteten Angebote verteilen sich auf die Bundesländer wie folgt: Burgenland (13), Kärnten (16), Niederösterreich (15), Oberösterreich (35), Salzburg (38), Steiermark5 (47), Tirol (12), Vorarlberg (3), Wien (149).

Die meisten Angebote finden sich unter „Historische und aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen“ (33,75 %), gefolgt von „Politik und Demokratie“ (13,93 %). Knapp dahinter finden sich Angebote zur kritischen Reflexion (13 %) sowie zum Thema „Identitäten und Wertesysteme“ (11,46 %). Die weiteren Inhalte bewegen sich zwischen 2 und 4,6 % des untersuchten Angebotes. Im Folgenden werden Veranstaltungen zu den einzelnen Inhaltskategorien exemplarisch dargestellt.

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Diagramm 2: Verteilung der Inhalte demokratiepolitischer Bildung

Im Bereich „Politik und Demokratie“ werden Fragen des politischen Systems, des Parlamentarismus und des Parteiensystems ebenso behandelt wie die Funktionsweise und Aufgaben der Europäischen Union.

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Tabelle 1: Ausgewählte Veranstaltungstitel im Themenbereich „Politik und Demokratie“

Im Bereich „Kritische Reflexion“ finden sich Veranstaltungen zum Kommunikationsverhalten und insbesondere zur gewaltfreien Kommunikation. Auch Themen der Medienkompetenz werden behandelt und die Auseinandersetzung mit Esoterik wird angeboten.

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Tabelle 2: Ausgewählte Veranstaltungstitel im Themenbereich „Kritische Reflexion“

Im Themenbereich „Demokratiebildung“ finden sich sowohl regionale, nationale wie auch globale Aspekte und Aktivitäten zur Ausbildung von MultiplikatorInnen.

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Tabelle 3: Ausgewählte Veranstaltungstitel aus dem Themenbereich „Demokratiebildung“

Im Themenbereich „Bürgerschaft und aktive Teilhabe (Partizipation) an Gesellschaft und Politik“ werden neben allgemeineren Themen auch konkrete Möglichkeiten der Teilhabe diskutiert.

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Tabelle 4: Ausgewählte Veranstaltungstitel aus dem Themenbereich „Bürgerschaft und aktive Teilhabe (Partizipation) an Gesellschaft und Politik“

Die angebotenen Kurse und Veranstaltungen im größten Inhaltsbereich „Historische und aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen“ befassen sich mit Themen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Situation ergeben. Migration, Flüchtlingskrise und Terrorismus, ihre Hintergründe und Entwicklungen werden in den Veranstaltungen beleuchtet und analysiert. Auch Kurse und Veranstaltungen mit historischen und zeitgeschichtlichen Inhalten, die jeweils relevant für das heutige politische System sind, finden sich unter den Angeboten. Faschismus und Nationalsozialismus sind nachwievor relevanten Themen im demokratiepolitischen Angebot der Volkshochschulen. Die folgende Darstellung gibt exemplarisch ein Bild über die konkrete thematische Ausgestaltung wieder.

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Tabelle 5: Ausgewählte Veranstaltungstitel im Bereich „Historische und aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen“

Im Themenbereich „Identitäten und Wertesysteme“ spielt die Auseinandersetzung mit religiösen Wertesystemen und insbesondere mit dem Islam eine große Rolle. Weiters werden feministische Wertemodelle behandelt.

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Tabelle 6: Ausgewählte Veranstaltungstitel im Themenbereich „Identitäten und Wertesysteme“

Der Themenbereich „Nachhaltigkeit/nachhaltige Entwicklung“ ist durch Themen wie Klimawandel, Energie und regional definierte Themenstellungen geprägt.

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Tabelle 7: Ausgewählte Veranstaltungstitel im Themenbereich „Konzept der Nachhaltigkeit/nachhaltige Entwicklung“

Im Themenbereich „Grund- und Menschenrechte und demokratische Werte“ finden sich neben Veranstaltungen, die sich aus aktuellen Entwicklungen ergeben auch Diskussionen zum Thema Grundrechte und Sicherheitsbedürfnis.

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Tabelle 8 : Ausgewählte Veranstaltungstitel im Themenbereich „Grund- und Menschenrechte und demokratische Werte“

Der Themenbereich „Gemeinwohl, Solidarität und Friede“ befasst sich auch mit Fragen des sozialen Zusammenhalts und der sozialen Ungleichheit.

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Tabelle 9 : Ausgewählte Veranstaltungstitel aus dem Themenbereich „Gemeinwohl, Solidarität und Friede“

Politische Bildung integriert, Politische Bildung als Unterrichtsprinzip

Die Teilhabe am politischen Geschehen und an politischen Fragestellungen und die gesellschaftliche Partizipation sind zentrale Aufgabenstellungen beispielsweise im Rahmen der Basisbildung und des erwachsenenegerechten Pflichtschulabschlusses. Diese Aufgabenstellungen durchziehen auch die zahlreichen Maßnahmen und Kurse, die sich an Geflüchtete und MigrantInnen richten.

In der Grundsatzerklärung des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen heißt es: „Die Volkshochschule versteht sich als eine der Demokratie verpflichtete, weltanschaulich an die Menschenrechte gebundene, von politischen Parteien unabhängige Bildungseinrichtung. Daher gehört es zu ihrem Selbstverständnis, keine antidemokratischen, rassistischen, antisemitischen, frauenfeindlichen und andere Menschengruppen diskriminierenden Inhalte und Verhaltensweisen zuzulassen und solchen Tendenzen entgegenzuwirken.“6

Gemäß diesem Selbstverständnis der Volkshochschulen findet sich politische Bildung in unterschiedlicher Form in beinahe allen Angeboten. Sie beginnt bei der Auswahl der Kursleitenden und Vortragenden und setzt sich weiter fort über die Planung von Angeboten bzw. die Aufnahme von Angeboten, die an die Volkshochschule herangetragen werden. Dabei spielen Methodik und Didaktik eine wichtige Rolle, da diese Partizipation und Mitgestaltung im Sinne eines erwachsenengerechten Unterrichts befördern.

Demokratiepolitische Bildung und Volkshochschule

Demokratiepolitische Bildung ist ein Thema der Volkshochschulen und wird inhaltlich in der dargestellten Breite behandelt. In erster Linie werden historische und aktuelle gesellschaftliche Themen in den Volkshochschulen angeboten. Die „kritische Reflexion“ spielt ebenfalls eine sehr wichtige Rolle in den Angeboten der Volkshochschulen. Weiters finden sich auch die klassischen Themen der Politischen Bildung, die sich mit dem politischen System Österreichs und auch der Europäischen Union befassen. Eine besondere Bedeutung kommt der Integration demokratiepolitischer Bildung in verschiedenen Bildungsangeboten zu, insbesondere im Bereich der Basisbildung, des erwachsenengerechten Pflichtschulabschlusses und in den zahlreichen Maßnahmen für Geflüchtete.

Volkshochschulen haben sich von Beginn an der Demokratie verpflichtet gefühlt. Ludo Moritz Hartmann, Historiker, erster Botschafter der Republik Österreich in Deutschland von 1918 bis 1920 und Abgeordneter der konstituierenden Nationalversammlung des Nationalrates, war einer der bedeutendsten Promotoren der Volksbildung in Österreich und Begründer der Wiener Volkshochschule Ottakring.

Hartmann argumentierte die Programmatik der Volksbildung in Bezug auf Demokratie folgendermaßen:

„So muß das Denkenlernen das Ziel und der Zweck eines jeden echten Volksbildungswesens sein. Wer richtig denkt, der wird das seinen Erfahrungen Gemäße wählen und wird nicht nur ein nützliches Mitglied des Staates und der Gesellschaft, sondern auch seiner Partei sein, weil er weiß warum er so und nicht anders gewählt hat, er wird der gegebene Hüter der Demokratie und der sichere Verächter der Demagogie sein.“ (Hartmann 1919)

Die Demokratie hat nach wie vor eine sehr hohe Zustimmung in der Bevölkerung, das bestätigt die vom Zukunftsfonds der Republik Österreich finanzierte Studie zum NS-Geschichtsbewusstsein und zu autoritären Einstellungen in Österreich. Alarmismus ist daher nicht angesagt. Allerdings zeigt sich über die Jahre eine leichte stetige Abnahme bei der Zustimmung zur Demokratie als beste Regierungsform.

Der Aussage „Die Demokratie ist die beste Regierungsform, auch wenn sie Probleme mit sich bringen mag“ stimmen alle Befragten zu 54 Prozent zu. Die Zustimmung steigt mit dem formalen Bildungsgrad: Universitätsabsolventen stimmen dieser Aussage zu 82 Prozent zu, Absolventen einer Lehre hingegen nur zu 50 Prozent und Pflichtschulabsolventen gar nur zu 35 Prozent.7

Ein Grund ist darin zu sehen, dass die eigene Handlungsfähigkeit in Bezug auf das Regierungsgeschehen wiederum stark vom Bildungsniveau abhängig ist: Der Aussage „Leute wie ich haben sowieso keinen Einfluss darauf, was die Regierung macht“ wird von Pflichtschulabsolventen zu 53 Prozent von zugestimmt, von Lehrabsolventen zu 33 Prozent, von Universitätsabsolventen hingegen nur zu 10 Prozent.

Ein weiteres Indiz für die Annahme dass die Handlungsfähigkeit eingeschränkt sei, ist in der Einschätzung der gegenwärtigen Entwicklungen zu sehen. Die Frage „Es ist heute alles so in Unordnung geraten, dass niemand mehr weiß, wo man eigentlich steht“ zeigt das gleiche Muster: Je höher die Erstausbildung, desto weniger wird dieser Aussage zugestimmt: Nur 4 Prozent der Universitätsabsolventen, 16 Prozent der Maturanten, 26 Prozent der Lehrabsolventen und 29 Prozent der Pflichtschulabsolventen stimmen dieser Aussage voll zu.

Niedrig qualifizierte haben überdurchschnittlich große Ohnmachtsgefühle und ein geringes Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit im repräsentativ-demokratischen Geschehen.

Ähnliche Befunde hat die PIAAC-Studie erbracht, in der im OECD-Raum die Grundkompetenzen (Leseverständnis, Alltagsmathematische Fähigkeit, Problemlösen mit Computer und Internet) von jungen Erwachsenen und Erwachsenen erhoben bzw. gemessen wurden. Geringe Kompetenzen gehen einher mit einem geringen Vertrauen in Institutionen und Ohnmachtsgefühlen gegenüber ungewissen Zukünften aber auch mit einem hohen Misstrauen gegenüber den Mitbürgern und Mitbürgerinnen.8

Medien haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die politische Kommunikation. Sie haben eine Informationsfunktion indem sie zwischen Politik und Gesellschaft vermitteln. Sie ermöglichen der breiten Öffentlichkeit den Zustand von Politik zu hinterfragen und zu diskutieren. Medien erfüllen eine wichtige Kritik- und Kontrollfunktion. Sie bieten aber auch unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen und NGOs eine Plattform.9

Die sozialen Medien im Internet bieten darüber hinaus auch Einzelpersonen eine bislang nie dagewesene Möglichkeit sich zu artikulieren und auch zu mobilisieren. Die Aufgabe Politischer Bildung ist es daher, „Medienkompetenz auf politische Inhalte zu beziehen und diese im Hinblick auf gesellschaftliche Zielsetzungen zu diskutieren und reflexiv zu bearbeiten“. 10

Demokratiepolitische Bildung meint Angebote, Inhalte, Methoden und Bildungsaktivitäten, die auch Erwachsene dazu befähigen, „aktiv und verantwortungsbewusst an Entscheidungsprozessen in ihrem Umfeld mitzuwirken“. Demokratiepolitische Bildung erfordert Wissen und Kompetenzen und setzt vorrangig auf Zugänge, die das Zusammenleben in der Gesellschaft fördern. Demokratiepolitische Bildung ist ein Prozess des lebensbegleitenden Lernens und verfolgt folgende Ziele: Partizipation, Partnerschaft, sozialer Zusammenhalt, Zugang, Fairness sowie Verantwortlichkeit und Solidarität.11

Die Aufgaben der Volkshochschule sind:

  • Österreich verstehen und denken lernen
  • Europa verstehen und denken lernen: historisch-kulturell, europäische Integration als politische Gestaltungsaufgabe verstehen, kollektive Identitäten verstehen und denken lernen, EU als supranationale Organisation verstehen und denken.
  • Verständnis für die Alternativlosigkeit von Demokratie als Staatsform und als Lebensform zu vermitteln.
  • Einsicht geben in die demokratischen Regelungs- und Entscheidungsprozesse
  • Toleranz und Kritikfähigkeit befördern wie auch die Bereitschaft Kritik anzunehmen
  • Verständnis für und Einsicht in globale Entwicklungen wecken
  • Verständnis für die Menschenrechte und die EU-Grundrechtscharta vermitteln und den Einsatz für die Einhaltung und Verteidigung der Menschenrechte zu unterstützen.
  • Die Menschen zu befähigen, Informationen und Nachrichten zu und über Politik und Zeitgeschichte entschlüsseln und bewerten zu können: was ist damit gemeint, welche Probleme sollen damit gelöst werden, wem nützt das, was hat das mit mir zu tun? (Medienkompetenz)
  • Ablehnung von Totalitarismus und Diskriminierungen

Diese Aufgabenstellungen stehen im Einklang mit den Grundsätzen der Volkshochschule und mit ihrem grundsätzlichen bildungspolitischen Auftrag, Bildung für Alle zu realisieren und somit allen Menschen den Zugang zu Bildung zu öffnen, wodurch ein Beitrag zum Abbau von Ungerechtigkeiten geleistet werden soll. //

1   Laut VÖV-Statistikbericht 2017, der sich auf das Arbeitsjahr 2015/16 bezieht, sind es im Fachbereich „Politik, Gesellschaft und Kultur“ 2.866 Kurse mit 32.904 Teilnahmen und 2.812 Einzelveranstaltungen mit 91.738 BesucherInnen. In Summe ergibt das 5.678 Kurse und Veranstaltungen mit 124.642 Teilnahmen.

2   Im Detail sind die Anteile wie folgt: 32,2 Prozent Einzelveranstaltungen mit 35,7 Prozent BesucherInnen; 5,61 Prozent der Kurse mit 6,3 Prozent Teilnahmen.

3   An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Frau Mag.a Gertraud Diendorfer vom Demokratiezentrum Wien für die Ausarbeitung des Kategorienschemas

4   https://www.vhs.at/fileadmin/uploads_vhsat/downloads/pdf/Wiener_VHS_Wei%C3%9Fbuch_Programmplanung_Teil_1.pdf [10.06.2017]

5   Gemeldet wurden insgesamt 156 Angebote. Angebote, die sich verschiedenen rechtlichen Fragestellungen sowie Angebote der finanziellen Grundbildung und spezifische Kommunikationsangebote wurden nicht in die Erhebung einbezogen.

6   http://www.vhs.or.at/65/

7   SORA (2017): Tabellenband „NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich“. Wien

8   Statistik Austria (2013): Schlüsselkompetenzen von Erwachsenen. Erste Ergebnisse der PIAAC-Erhebung 2011/12. Statistik Austria (2014): Erwachsenenbildung 2011/12. Ergebnisse des Adult Education Survey (AES). Monika Kastner/Peter Schlögl, Fundamente gesellschaftlicher Teilhabe. Neues empirisches Wissen aus der PIAAC-Erhebung zu den untersten Kompetenzniveaus. In: Statistik Austria (2014).

9   Vgl. Reinhold Gärtner (2016), Basiswissen Politische Bildung. Wien: new academic press, S. 173

10   Wilhelm Filla (2013): Die Alternative politische Bildung. Hannover: Offizin, S. 40

11   Vgl. http://www.partizipation.at/558.html

Bisovsky, Gerhard (2017): Demokratiepolitische Bildung in Volkshochschulen. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. Juni 2017, Heft 261/68. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.

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